»Von nun an werden wir einem Künstler bei seiner Selbstfindung folgen. Wie das hier klargemacht wird, ist das bislang größte Kunststück dieses Projekts. « Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Wer wissen will, was Kindheit und Erwachsenwerden bedeuten, kann es bei Maier erfahren. Sein auf zwölf Bände angelegter Romanzyklus gehört jetzt schon zur großen Literatur. « Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung
»Erstaunlich ist, wie es Andreas Maier am Ende vermag, seinen Kreis zu schließen. Jede seiner . . . Erinnerungsskizzen . . . ist mit Bedacht ausgewählt. Und führt stets zu metaphysischen Proust-ähnlichen Momenten. « Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
»Maiers Ortsumgehung ist jetzt schon literarisch so unverzichtbar, wie es Edgar Reitz Film-Serie Heimat aus den 80er-Jahren ist. « Jörg Magenau, rbb kultur
»Andreas Maier tut es wie gehabt in kleinen, aber großartigen Romanen, die in kluger Detailgenauigkeit und leicht ironischer Sprache funkeln. . . . Man möchte nicht genug kriegen davon. « Ulrich Steinmetzger, Sächsische Zeitung
»Maiers Bücher zählen zur großen Literatur der Gegenwart. « Bettina Schulte, Badische Zeitung
»Niemand erinnert sich so schön proustisch wie Andreas Maier« Marc Peschke, der Freitag
»Flirrend und lebensnah ist Andreas Maiers Prosa, so dass man dem Ich-Erzähler in Der Kreis wie ein Schatten zu folgen glaubt. Und wer die Wetterau auf der Deutschland-Karte nicht finden sollte, kein Problem, auf der emotionalen Landkarte kann man Friedberg und die Wetterau nach der Lektüre ganz genau verorten. « Wolfgang Popp, ORF
»Weiterhin formidabler Lesestoff. « stern
»Die Sehnsucht schreibt mit, wie immer bei Maier. « Tobias Becker, DER SPIEGEL