»Dominique Manotti ist der Zinedine Zidane des Noir.« Elmar Krekeler, Die Welt
»Mittendrin im Sumpf des Verbrechens: Fußball, Politik, Sex, Drogen, Geldwäsche Manotti macht daraus eine brillante, packende, pointierte Geschichte, kein bisschen verstaubt. Phantastisch!« Ulrich Noller, WDR
»Virtuos, temporeich, anspruchsvoll erzählt. Die knappen Schilderungen entwickeln einen faszinierenden Sog. Manottis Blick auf Gesellschaft ist umso eindrucksvoller, weil sie auf moralische Wertungen verzichtet.« Johannes Fischer, DIE ZEIT
»Wird gleich auf der ersten Seite ein Polizist erschossen, kann es nur ruppig weitergehen. So auch im Roman noir Abpfiff, der erstaunlich aktuell wirkt, wahrscheinlich sind Fußball, Korruption und Geldwäsche einfach zeitlos. Dass ihr Kommissar und seine Leute gegen Windmühlen kämpfen, ist klar, Gerechtigkeit gibt es nur zwischen den Zeilen: Die Guten haben bei Manotti eindeutig den besseren Sex.« Georg Renöckl, Falter
» Abpfiff ist ein Duell um Macht und das große Geschäft rasant, dreckig und voller versteckter Fouls.« Martin Schöne, 3Sat-Kulturzeit
»Glasklar, kühl, angriffslustig: Ihre Romane sezieren die politischen und sozialen Verhältnisse, doch Manotti schreibt keine politischen Kampfschriften, sondern Kriminalromane. Und zwar so ziemlich die aufregendsten, die man zurzeit findet.« Marcus Müntefering, Spiegel Online
»Schon immer hat Dominique Manotti eine klare Prosa geschrieben, aber in Abpfiff sind ihre Sätze präziser und schnörkelloser als je zuvor. Manotti braucht keine Symbole, denn sie hat diese Sprache, diesen Stil, diese Sätze, die unerbittlich voranjagen. Ein bitterer, scharfsinniger Rausch.« Sonja Hartl, Zeilenkino