In Commissario Brunettis achtundzwanzigstem Fall hat sein Schwiegervater die Bitte an ihn sich einen Mann genauer anzuschauen, den sein bester Freund adoptieren will. Der Verdacht liegt nahe, dass die Adoption aus Erbschaftsgründen stattfinden soll und der Conte zweifelt an der Aufrichtigkeit des Begünstigten.Eigentlich ein interessantes Thema für einen Roman, aber irgendwie hat es mich nicht so ganz abgeholt und manche Details hätten besser herausgearbeitet werden können. Aber die Reihe an sich enttäuscht nie, da die üblichen Charaktere einem so lieb geworden sind und gegen das Venedig Feeling kann man sich auch schlecht wehren.