Wenn Menschen aus der Vergangenheit auftauchen, mit denen man nie wirklich was zu tun hatte, wollen sie meistens was von einem. So auch als Elisabetta Foscarini auf der Questura erscheint und Brunetti sprechen will. Sie glaubt, dass durch den Job ihres Schwiegersohns ihre Familie bedroht wird. Brunetti versucht ausserhalb der offiziellen Wege zu ermitteln. Seine Mitarbeiter sind nicht überzeugt von einer drohenden Gefahr, doch als sie den Fall schon als übertriebene Sorge abtun wollen, geschieht ein Überfall. Doch auch da passen die Einzelheiten nicht zusammen. Zum anderen gibt es noch eine wohltätige Stiftung, bei der sich nach eingehender Prüfung Abgründe auftun. Doch das am Ende alles wieder zu Elisabetta und ihrer Familie zurückführt, hätte niemand ahnen können.