Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
Ihr 18% Rabatt11 auf ausgewählte Eurographics Puzzles mit dem Code PUZZLE18
Jetzt einlösen
mehr erfahren
product
cover

Das Tonerstaubattentat

Das schwarz-feinstaub-pulvrige Tonerstaubattentat

(17 Bewertungen)15
110 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
10,95 €inkl. Mwst.
Zustellung: Do, 27.02. - Sa, 01.03.
Versand in 2 Tagen
Versandkostenfrei
Empfehlen
Dem durch jahrzehntelange fast tägliche gen- und zytotoxische Toner-Staub-Emissionen seiner drei am Arbeitsplatz permanent laufenden Hochleistungs-kopierer und Laserdrucker in COPD III (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung), Lungenkrebs etc. geworfenen Henricus Kohlhammer wird entgegen klarer fachärztlicher Diagnosen und Atteste sein Berufsunfähigkeit-Rentenantrag rüde, überheblich mit sachlich unzutreffenden, teils wahrheitswidrigen Argumenten und Gründen abgeschmettert. Man mutet ihm höhnisch den nie zu gewinnenden Sozialgerichtsprozess-Marathon zu und bedeutet ihm, dass nur wenige diesen Prozess überleben, ohne ihn je zu gewinnen. Wutentbrannt nimmt Heinrich Kohlhammer die Rolle des Michael Kohlhaas an. Wut- und hassgesteuert will er diese staatlich-behördliche von gewissen Tonerstaub-Produzenten unterstützte Lügenkampagne durch ein femeartiges Tonerstaub-Attentat öffentlich werden lassen. Er verliert bei dieser Machtprobe im feucht-kalten Verlies sein bereits abgewracktes, nur noch medikamentenabhängiges Leben. Er bewahrt aber seine Würde, indem er vehement für irdische Gerechtigkeit, das heißt für die Gesundheitserhaltung von zurzeit 15 Millionen Kopierer- und Laserdruckernutzern der deutschen Volkswirtschaft kämpft. Unterstützt wird er von Simon Petrus, der diesen Gewaltakt mit der endlichen Fegefeuer-Strafe belegt. Alle, die auf Erden vergiftet haben, werden von Kohlhammer persönlich täglich für unerträglich lange Zeit, gottseidank nicht für die Ewigkeit, mit Toxi-Tonerstaub eingenebelt werden, ungeachtet ihrer einstigen niedrigen oder erhöhten Elite-Machtpositionen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Februar 2017
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
152
Autor/Autorin
Rainer Staub
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
230 g
Größe (L/B/H)
210/148/11 mm
Sonstiges
Paperback
ISBN
9783734560330

Portrait

Rainer Staub

Der 73-jährige Reiner Staub ist ein intimer Kenner der Kopierer- und Druckergeschichte sowie deren rasanten Technikhistorie. Er war vier Jahrzehnte als Kopierer-Betreiber, Büromaschinenhändler und Copyshopoperator in Segen und Übel der von Chester Carlson 1938 eingeleiteten Elektrofotographie-Epoche mit ihren Innovationen vom einfachen Schwarz-Weiß-Ablichter und Nasskopierer zum Lasergerät, Farbkopierer und Tintenstrahler hautnah eingebunden. Milliarden von Kopierern und ein Vielfaches an Laserausdrucken emittieren weltweit Unmengen Tonnen von gen- und zytotoxischen Nanoschwermetall-Partikeln sowie cancerogen-verdächtiges Carbon Black und flüchtige organische und ultragiftige zinnorganische Verbindungen. Rainer Staub wurde neben vielen tausend Kopierernutzern auch nach Gehirntumoroperation und weiteren Schwer-Erkrankungen auch deshalb ein medikamentenabhängiges Tonerstaubwrack, da die Tonerstaub-Allianz noch nicht erkennen und einsehen konnte, dass Tonerstaub = Gesundheitsraub.

Bewertungen

Durchschnitt
17 Bewertungen
15
Übersicht
5 Sterne
16
4 Sterne
1
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
Von Rudolf Klostermann am 09.01.2020

BMU+BG glänzen durch Vertuschung der Wahrheit und durch Schmu!

Rainer Staub hat schon 2016 im "Tonerstaubaubattentat" klar sichtbar gemacht, wie schlecht und übel das BMU über die Gesundheit des Bürgers wacht, spez. bei Thematik Feinstaubgefahrenpotential+ Tonerultrafeinstaub der Büroinnenraumluft durch 20 Mio. Lasedrucker und Kopierer, was bis zur Dieselkrise von den unehrlichen Dünnbrettbohrpolitikern vertuscht wurde. Als bei der Dieselkrise selbst von Karl Lauterbach eingeräumt wurde, dass Feinstaub hochgiftig ist und die entsprechenden lebensbedrohlichen Krankheiten exakt von ihm beschriebenwaren, wurde klar, dass die Gesundheitspolitiker die Bürger jahrzehnteang belogen haben. Alles ist im Buch von Rainer Staub klar und optimal beschrieben. Es ist nach wie vor hochaktuell.
Von Friedhelm Ramser am 03.01.2019

Tonerstaubvergiftung wirft viele Bürokräfte durch GroKo-Starsinn in Harz IV.

Rainer Staub hat bereits 2016 durch seinen trefflichen Realökokrimi Das Tonerstaubattentat klar verdeutlicht, dass durch regelmässige toxische Tonerstaubbeföhnung die Laserdrucker- und Kopierernutzer in ihren Büros, meist auf dem Arbeitsschreibtisch, in schwere irreversible Krankheiten geworfen werden und damit arbeitsunfähig werden. Die vielen Tonerstaubtoten interessieren die von Rainer Staub so bezeichnete Tonerstauballianz, bestehend aus Regierung und ihren Umweltbehörden, der Sozialgerichtsbarkeit sowie der meisten Tonerstaubproduzenten, nicht. So wird z. B. der widerliche DB-Skandal von Frankfurt weiterhin von der GroKo und der Hessischen Landesregierung inklusive Grünen weiterhin vertuscht. Allein dort sind im Kopierservice an zwei modernen Hochleistungskopierstrassen von 23 Mitarbeitern 13 mit dem gleichen Krebs beglückt worden, wovon bereits vier elendiglich verstarben.Das ist nur die Spitze eines riesigen Eisbergs. Diesen wichtigen Gesichtspunkt wollte mein guter Bekannter H. am Heiligen Abend in die Diskussionsrunde des Deutschlandradios telefonisch einbringen. Er erreichte den der Zensur vorgeschalteten Abfrager und teilte ihm mit, dass nachweislich die GroKo ein grosser starrsinniger Produzent von schwerkranken Harz IV-Opfern sei mit vorgenannter Begründung. Dieser war durchaus höflich bestürzt und meinte ,dass wohl diese üble Bombe hier und heute wohl kaum das Zensurgremium passieren werde und wünschte ihm ein Frohes Fest. Somit hat Rainer Staub wohl recht, dass weitgehend Presse und hier das Deutschland- Radio, die meisten Talkshowmaster mit zu der dieses Umweltverbrechen vertuschenden Tonerstauballianz gehören. Selbst am Heiligen Abend fröhlich, lustig heiter befördern sie durch Vertuschen das Tonerstaubvergiften inklusive ausufernder Krankenvesicherungskosten störrisch weiter!