RAINER HESSE ist in Königsberg/Ostpreußen geboren. Frühe Neigung für Chemie und Sprachen bestimmen sein Leben. Die Chemie als Brotberuf, Philosophie, Bücher und Sprachen für das Gleichgewicht. Den größten Teil seines Berufslebens war er als Analytiker und Abteilungsleiter in einem US-Pharmakonzern tätig.
Regelmäßige und teils ausgedehnte Reisen führten ihn durch das niederländisch-flämische und französische Sprachgebiet (Wallonien, Frankreich, Nordafrika), aber auch nach Ungarn. Literarische Übersetzungen moderner flämischer Dichter (Bart Mesotten, Luc Vanderhaegen, Herman Van Rompuy, und im niederländischen Gebiet Marc May u.a.).
Er fühlt sich dem europäischen Gedanken zutiefst verbunden und besitzt die deutsche und die niederländische Staatsbürgerschaft. Von 2000 bis 2018 lebte er in Amsterdam, heute ist er in Hamburg zu Hause.
Weitere Veröffentlichungen von Gedichten bei Literareon:
Labora et ama (2020)
Wo der Sprosser schallt (2020)
Der Geruch nach Tang (2020)
Mistral (2021)
Krähensang (2021)