»Aus [einer] unerhörten Begebenheit im Leben seiner Eltern hat Strässle eine aparte Erzählung gemacht . . . « Marc Reichwein, WELT AM SONNTAG
»Halb Literaturwissenschafter, halb Schriftsteller, hat Strässle grossartiges Material zusammengetragen. . . . Strässles kunstvolle Novelle . . . konzentriert das Geschehen und schafft etwas Atmosphärisches: das Drehbuch für einen inneren Film des Lesers. « Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
». . . eine wirklich außergewöhnliche Geschichte. . . . Würde jemand einen Film draus machen, könnte ein Kinohit daraus werden. « Wolfgang Höbel, DER SPIEGEL
»Thomas Strässle erzählt eine geradezu unfassbar gute Geschichte mit allen literarischen Mitteln . . . so fabelhaft, dass man als Leser nur beglückt sagen kann: Genau das ist ein gutes Buch. « Elke Heidenreich, Süddeutsche Zeitung
»Thomas Strässle erzählt die wahre Geschichte seiner Eltern in einer gekonnten Mischung aus Familien- und Zeitgeschichte. Die Beigabe des DDR-Juristendeutsch, das aus Individuen prinzipiell Objekte machte, entlarvt den Charakter eines Regimes, das seine Bürger grundsätzlich unter die Schuldvermutung stellte. Wer so präzise darstellen kann, braucht keine plakativen Anklagen, um eindrucksvolle Wirkung zu erzielen. « Gabriel Rath, Die Presse
»Es ist ein Buch zum Verlieben. Nicht weil im Kern eine Liebesgeschichte steckt, sondern weil die Fluchtnovelle eine kleine literarische Perle ist. . . . In 27 kurzen Kapiteln schildert Thomas Strässle mit vielen liebevollen Details die Vorbereitungen und den Ablauf dieser Flucht und bettet sie zugleich ins historische Umfeld der 60er-Jahre ein. . . . Es ist eine Mischung aus historischer Recherche und literarischer Erzählung, Herzschlagmomente inklusive. . . . « Markus Gasser, SRF
»Die Fluchtgeschichte, die der Schweizer Thomas Strässle in Novellenform erzählt und die sich packend wie ein Thriller liest, ist nicht erfunden. Es ist die Geschichte seiner Eltern. . . . Eine filmreife Story, die gekonnt erzählt wird. . . . Die von Thomas Strässle aufgeschriebene Fluchtgeschichte jedenfalls ist eine, die man nicht mehr vergisst. « Holger Heimann, sr. de
»Die Flucht als Husarenstück. « Karin Großmann, Sächsische Zeitung
»Fesselnd und sehr beeindruckend. Kleines Buch, großer Inhalt. « 59plus