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Fluchtnovelle

Eine Fluchtgeschichte, wie man sie noch nie gelesen hat - eine Flucht für die Liebe

(2 Bewertungen)15
160 Lesepunkte
eBook epub
15,99 €inkl. Mwst.
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Erfurt, 1965: Im »Haus der Roten Armee« lernen sich eine Studentin aus der DDR und ein Student aus der Schweiz kennen. Beide sind blutjung - sie 21, er 23. Sie verlieben sich ineinander und wollen ein gemeinsames Leben, doch trennt sie der Eiserne Vorhang. Dass er zu ihr in den Osten gehen könnte, kommt für beide nicht in Frage, und so suchen sie verzweifelt nach einem Weg für sie in den Westen. Als sie einsehen müssen, dass es legal nicht geht, schmieden sie einen genialen Plan und wollen das System von der Seite her angreifen, der es am wenigsten Aufmerksamkeit schenkt: Die DDR tut alles, um die Menschen an der Ausreise zu hindern, also versuchen sie es aus der entgegengesetzten Richtung, bei der Einreise. Die Route führt über Prag, sie bereiten alles minutiös vor, doch als der entscheidende Moment da ist, läuft nichts wie geplant . . .


Thomas Strässle erzählt von der Macht der Liebe gegen die Übermacht der Systeme. Er erzählt eine wahre Geschichte, bei der einem regelmäßig der Atem stockt - die Geschichte zweier junger Menschen, die alles aufs Spiel setzen, die Geschichte seiner Eltern.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. Oktober 2024
Sprache
deutsch
Auflage
Originalausgabe
Seitenanzahl
121
Dateigröße
1,92 MB
Autor/Autorin
Thomas Strässle
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783518780879

Portrait

Thomas Strässle

Thomas Strässle, geboren 1972 in Baden, Schweiz, studierte Literaturwissenschaft, Philosophie und Musikwissenschaft in Zürich, Cambridge und Paris. Parallel dazu ließ er sich zum Flötisten ausbilden. Heute ist er Leiter des transdisziplinären Y Instituts an der Hochschule der Künste Bern und Professor für Neuere deutsche und vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Zürich. Außerdem ist er Präsident der Max Frisch-Stiftung an der ETH Zürich.

Pressestimmen

»Thomas Strässle erzählt eine geradezu unfassbar gute Geschichte mit allen literarischen Mitteln . . . so fabelhaft, dass man als Leser nur beglückt sagen kann: Genau das ist ein gutes Buch. « Elke Heidenreich, Süddeutsche Zeitung

»Die Flucht als Husarenstück. « Karin Großmann, Sächsische Zeitung

»Thomas Strässle erzählt die wahre Geschichte seiner Eltern in einer gekonnten Mischung aus Familien- und Zeitgeschichte. Die Beigabe des DDR-Juristendeutsch, das aus Individuen prinzipiell Objekte machte, entlarvt den Charakter eines Regimes, das seine Bürger grundsätzlich unter die Schuldvermutung stellte. Wer so präzise darstellen kann, braucht keine plakativen Anklagen, um eindrucksvolle Wirkung zu erzielen. « Gabriel Rath, Die Presse

»Halb Literaturwissenschafter, halb Schriftsteller, hat Strässle grossartiges Material zusammengetragen. . . . Strässles kunstvolle Novelle . . . konzentriert das Geschehen und schafft etwas Atmosphärisches: das Drehbuch für einen inneren Film des Lesers. « Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung

». . . eine wirklich außergewöhnliche Geschichte. . . . Würde jemand einen Film draus machen, könnte ein Kinohit daraus werden. « Wolfgang Höbel, DER SPIEGEL

»Die Fluchtgeschichte, die der Schweizer Thomas Strässle in Novellenform erzählt und die sich packend wie ein Thriller liest, ist nicht erfunden. Es ist die Geschichte seiner Eltern. . . . Eine filmreife Story, die gekonnt erzählt wird. . . . Die von Thomas Strässle aufgeschriebene Fluchtgeschichte jedenfalls ist eine, die man nicht mehr vergisst. « Holger Heimann, sr. de

»Es ist ein Buch zum Verlieben. Nicht weil im Kern eine Liebesgeschichte steckt, sondern weil die Fluchtnovelle eine kleine literarische Perle ist. . . . In 27 kurzen Kapiteln schildert Thomas Strässle mit vielen liebevollen Details die Vorbereitungen und den Ablauf dieser Flucht und bettet sie zugleich ins historische Umfeld der 60er-Jahre ein. . . . Es ist eine Mischung aus historischer Recherche und literarischer Erzählung, Herzschlagmomente inklusive. . . . « Markus Gasser, SRF

»Fesselnd und sehr beeindruckend. Kleines Buch, großer Inhalt. « 59plus

»Aus [einer] unerhörten Begebenheit im Leben seiner Eltern hat Strässle eine aparte Erzählung gemacht . . . « Marc Reichwein, WELT AM SONNTAG

»Die von Thomas Strässle aufgeschriebene Fluchtgeschichte ist eine, die man nicht mehr vergisst. « Holger Heimann, WDR 3

»Die Fluchtnovelle dürfte allein wegen des realen Hintergrunds niemanden kaltlassen beim Lesen, sie ist ergreifend, weil sie so hervorragend geschrieben ist. « Cornelia Geißler, Berliner Zeitung

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