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Eisiges Glas

Leonore Askers besondere Fälle. Kriminalroman | Band 2 der schwedischen Bestseller-Krimi-Reihe I 'Ein fesselnder Pageturner' Göteborgs-Posten

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170 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
16,99 €inkl. Mwst.
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Skandinavisches Noir vom Feinsten - raffiniert, atmosphärisch und hochspannend ab der ersten Seite: Anders de la Mottes Schweden-Krimi »Eisiges Glas«

Kaum hat Kriminalinspektorin Leonore Asker ihren ersten Fall als Leiterin der Abteilung für hoffnungslose Fälle gelöst, nimmt ihr Vater nach jahrelangem Schweigen Kontakt zu ihr auf. Der Prepper steht unter Verdacht, mit dem Tod eines Urban Explorers in Zusammenhang zu stehen, dessen Leiche ohne Augen aufgefunden wurde - und droht, sich der Verhaftung ohne Hilfe seiner Tochter gewaltsam zu widersetzen.

Zur gleichen Zeit erhält Leos Kindheitsfreund Martin Hill den Auftrag, auf einer Privatinsel mit verlassenem Observatorium an einer Biografie zu arbeiten. Bald entdeckt Hill, dass es in der Gegend noch mehr Geschichten gibt - über mysteriöse Lichter und über Körper ohne Augen . . .

Tough, nerdig, ungewöhnlich anders: der 2. Fall für Leo Asker und ihr Team von Außenseitern!

Ausgezeichnet als Best Crime of 2023 (Verdens Gang)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. Dezember 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
541
Reihe
Leo Asker, 2
Autor/Autorin
Anders de la Motte
Übersetzung
Marie-Sophie Kasten
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
schwedisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
490 g
Größe (L/B/H)
209/136/37 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783426309551

Portrait

Anders de la Motte


Anders de la Motte, geboren 1971, arbeitete mehrere Jahre als Polizist in Stockholm und in der Security-Branche, bevor er Schriftsteller wurde. 2010 erhielt er für sein Debüt

Game

den Preis der Schwedischen Akademie der Krimiautoren. Sein Roman

UltiMatum

wurde 2015 als bester schwedischer Kriminalroman ausgezeichnet. In Schweden sind seine Romane Nummer-1-Bestseller. Mit

Sommernachtstod

gelang ihm auch in Deutschland der Sprung auf die Bestsellerliste. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Malmö.


Pressestimmen

»Ein skandinavischer Noir vom Feinsten raffiniert und ungewöhnlich anders. « Aktuelle Verbraucher-Post

»De La Motte würzt die Story mit schwarzem Humor, mit spannenden Charakteren, mit Handlungstwists, Wissenswertem aus der Prepper-Szene und sorgt so für einen Pageturner bei dem einem aber nie langweilig wird. « Thomas Badtke, n-tv. de

»Spannende Krimi-Unterhaltung aus Schweden mit einer toughen Ermittlerin. « Hallo Buch (Blog)

»Wechselvoll und vielgestaltig. Besonders aufschlussreich ist, wie Anders de la Motte die Polizeiarbeit schildert. Kein Wunder, er arbeitete mehrere Jahre als Polizist. « Hans Durrer, B & B Bücher & Bilder (Blog)

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Von Anndlich am 15.01.2025

Der gläserne Mann

Leonore Asker hat ihren ersten Fall als Leiterin der Abteilung für hoffnungslose Fälle gelöst, da nimmt ihr Vater wieder Kontakt zu ihr auf. Prepper Per setzt seine Tochter unter Druck und droht ihr, sich einer möglichen Verhaftung gewaltsam zu widersetzen. Die Drohung im Blick möchte Leo verhindern, dass ihr Vater unter Verdacht der Kollegen fällt und sucht nach dem Mörder eines jahrelang Vermissten und erst vor kurzem gefundenen Toten. Leos Kindheitsfreund Martin Hill erhält einen ganz speziellen Auftrag. Er soll eine Biografie schreiben und dafür auf eine Privatinsel mit verlassenem Observatorium kommen. Für Hill geht ein Traum in Erfüllung, denn das verlassene Observatorium hat für den Urban Explorer schon lange einen großen Reiz. Doch auf der Insel tummeln sich noch ganz andere Geheimnisse. Eisiges Glas von Anders de la Motte ist der zweite Teil der Reihe um die Ermittlerin Leonore Asker und den Urban Explorer Martin Hill. Nachdem mir der Auftaktband Stille Falle sehr gut gefallen hat, musste ich unbedingt den zweiten Teil lesen. Der Beginn war trotz Vorwissen etwas holprig, da ich erstmal wieder in die Geschichte reinkommen musste, denn der zweite Teil knüpft direkt an den Ersten an. Der Fall selbst ist zwar als Einzelband zu lesen, da es aber auch sehr stark um die Beziehungen der Charaktere untereinander geht, ist das Lesen des ersten Bands zu empfehlen. Während mir Leonore Asker im ersten Band noch zu unnahbar war, habe ich hier schnell gemerkt, dass mein Vorwissen sie mir deutlich sympathischer macht bzw. mein Verständnis für sie ihr zu Gute kommt. Dennoch bleibt sie weiterhin ihrer Art treu, was mir gefällt. Wie im ersten Teil auch, konnten mich die sehr kurzen Kapitel aus verschiedenen Perspektiven und auf verschiedenen Zeitebenen wieder einnehmen, vor allem die Perspektive des Gläsernen Mannes hat eine sehr düstere Atmosphäre geschaffen. Trotz des guten Schreibstils kam es vor allem im Mittelteil zu vielen Längen, die mich im Buch gefühlt kaum voranbrachten und ein zähes Lesegefühl erzeugten. Das lag für mich an mehreren Aspekten. Da gab es die Sci-Fi Elemente, die das Gelesene nicht nur unrealistisch machten, sondern für mich auch mit das Langweiligste sind, was ich lesen könnte. Das darf natürlich thematisiert werden, für mich hätte es aber im Klappentext einen Hinweis auf diese Elemente geben müssen, vor allem weil der Fokus darauf doch sehr stark ausgeprägt ist. Dann gab es leider auch keine großen Überraschungen, die Geschichte wirkte von Beginn an ziemlich vorhersehbar, weswegen die Spannung größtenteils ausblieb. Erst gegen Ende der Geschichte konnte das sehr hohe Tempo nochmal etwas Schwung reinbringen. Eisiges Glas konnte meiner Vorfreude auf die Fortsetzung leider nicht gerecht werden, da ich die Ermittlerin und den Schreibstil des Autors jedoch weiterhin sehr mag, freue ich mich schon auf die Fortsetzung und hoffe, dass diese dann wieder etwas realistischer und überraschender wird. Für alle die aber auch gerne Sci-Fi-Elemente - explizit UFOs, Außerirdische und Kryo - dürfte Eisiges Glas jedoch genau das Richtige sein.
Von Thessia Schön am 13.01.2025

Düstere Atmosphäre und spannende Wendungen

Inhalt: In Eisiges Glas führt Anders de la Motte die Geschichte um Leo Asker und Martin Hill spannend weiter. Leo hat gerade erst die Leitung der Abteilung für hoffnungslose Fälle übernommen, als ihr Vater nach Jahren der Funkstille wieder in ihr Leben tritt und das unter dramatischen Umständen: Er steht unter Mordverdacht. Gleichzeitig wird Martin Hill beauftragt, ein Buch über die geheimnisvolle Familie Irving zu schreiben, deren Vergangenheit von dunklen Geheimnissen und einer verlassenen Insel geprägt ist. Während Leo versucht, ihre beruflichen und privaten Herausforderungen zu bewältigen, gerät Martin immer tiefer in die gefährliche Welt der Irvings. Eigene Meinung: Eisiges Glas punktet mit einer dunklen und mysteriösen Atmosphäre, die sich durch die gesamte Geschichte zieht. Besonders gut gefallen hat mir die Art und Weise, wie Anders de la Motte die verschiedenen Erzählstränge von Leo und Martin miteinander verwebt. Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt. Besonders die düstere, beklemmende Atmosphäre und die dichten Spannungsbögen haben mir gut gefallen. Martins Kapitel, die sich intensiv mit der Geschichte der Familie Irving, den Geheimnissen der Insel Blockö und dem Konzept des Urban Exploring beschäftigen, haben mich besonders gefesselt. Der gläserne Mann ist eine faszinierende und unheimliche Figur, deren Geschichte sehr gut in die Handlung eingebettet wurde. Leos Geschichte hingegen fühlte sich manchmal etwas langsamer an. Leo als Charakter hat sich im Laufe des Buches deutlich entwickelt. Besonders positiv fand ich, dass ihre Abteilung, die zunächst nicht zusammengearbeitet, am Ende als Team zusammengefunden hat. Fazit: Eisiges Glas ist ein düsterer und atmosphärischer Thriller, der mit tiefgründigen Charakteren und einer packenden Handlung überzeugt. Zwar gibt es in einigen Abschnitten kleine Längen, doch insgesamt bietet das Buch eine spannende und durchdachte Geschichte. Besonders für Fans von psychologischen Thrillern und komplexen Figuren ist dieses Buch eine klare Empfehlung.