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Eisiges Glas

Leonore Askers besondere Fälle. Kriminalroman | Band 2 der schwedischen Bestseller-Krimi-Reihe I »Ein fesselnder Pageturner« Göteborgs-Posten

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130 Lesepunkte
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Skandinavisches Noir vom Feinsten - raffiniert, atmosphärisch und hochspannend ab der ersten Seite: Anders de la Mottes Schweden-Krimi »Eisiges Glas«
Kaum hat Kriminalinspektorin Leonore Asker ihren ersten Fall als Leiterin der Abteilung für hoffnungslose Fälle gelöst, nimmt ihr Vater nach jahrelangem Schweigen Kontakt zu ihr auf. Der Prepper steht unter Verdacht, mit dem Tod eines Urban Explorers in Zusammenhang zu stehen, dessen Leiche ohne Augen aufgefunden wurde - und droht, sich der Verhaftung ohne Hilfe seiner Tochter gewaltsam zu widersetzen.
Zur gleichen Zeit erhält Leos Kindheitsfreund Martin Hill den Auftrag, auf einer Privatinsel mit verlassenem Observatorium an einer Biografie zu arbeiten. Bald entdeckt Hill, dass es in der Gegend noch mehr Geschichten gibt - über mysteriöse Lichter und über Körper ohne Augen . . .
Tough, nerdig, ungewöhnlich anders: der 2. Fall für Leo Asker und ihr Team von Außenseitern!

Ausgezeichnet als Best Crime of 2023 (Verdens Gang)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. November 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
544
Dateigröße
3,68 MB
Reihe
Leo Asker, 2
Autor/Autorin
Anders De La Motte
Übersetzung
Marie-Sophie Kasten
Verlag/Hersteller
Originalsprache
schwedisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783426468029

Portrait

Anders De La Motte

Anders de la Motte, geboren 1971, arbeitete mehrere Jahre als Polizist in Stockholm und in der Security-Branche, bevor er Schriftsteller wurde. 2010 erhielt er für sein Debüt Game den Preis der Schwedischen Akademie der Krimiautoren. Sein Roman UltiMatum wurde 2015 als bester schwedischer Kriminalroman ausgezeichnet. In Schweden sind seine Romane Nummer-1-Bestseller. Mit Sommernachtstod gelang ihm auch in Deutschland der Sprung auf die Bestsellerliste. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Malmö.

Bewertungen

Durchschnitt
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79 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Lettereater am 04.02.2025
Anders de la Motte hat mich wie in Band 1 wieder total überzeugt. Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen, so hat es mich gefesselt.Weder der Titel Eisiges Glas noch der in einem Glas eingelegte Frosch haben mich erahnen lassen, um was es in diesem Kriminalroman geht.Ohne lange Einleitung steigt man direkt in ein spannendes und gruseliges Geschehen ein. Zwei junge urban Explorer erkunden eine Privatinsel mit verlassenem Observatorium obwohl sie von Ufobeobachtern darauf hingewiesen werden, dass dort ungewöhnliche Dinge vor sich gehen.Es ist dunkel, alles strahlt Gefahr aus und als Leser liest man angespannt mit hochgezogenen Schultern und fürchtet schon, was den beiden jungen Männern passieren wird. Und es ist nichts Gutes.Es gibt mehrere Erzählstränge, immer wieder Rückblicke, viele Tote (auch aus der Vergangenheit), den Konkurrenzkampf zwischen zwei Ermittlern, Prepper, UFO Anhänger, verrückte Wissenschaftler, geheime Gänge sogar unter Wasser und einen tollen Erzähler, der so anschaulich beschreibt, dass man alles genau vor sich sieht und die ganze Zeit unter Spannung steht. Und so verrückt die Aufzählung klingt, am Ende wird alles logisch aufgelöst.Von mir eine unbedingte Leseempfehlung. Gerne auch Band 1 vorher lesen.
LovelyBooks-BewertungVon Leseratte-Y am 28.01.2025
"Eisiges Glas" ist der zweite Teil der Reihe um die Kriminalinspektorin Leonore (Leo) Asker. Sie kämpft noch mit den Erlebnissen des letzten Falles. Auch ist sie sich noch nicht so recht sicher, wie die Arbeit in ihrem neuen Team "der hoffnungslosen Fälle" weiter abläuft. Da meldet sich plötzlich ihr Vater, braucht ihre Hilfe. Sie soll beweisen, dass er nicht der Mörder ist ... Doch sie hatte sich geschworen, nie wieder mit ihm in Kontakt zu treten. Wird sie inoffiziell ermitteln? Und auch für ihren Jugendfreund Martin Hill gibt es Neuigkeiten. Noch kämpft er mit den Folgen der Schussverletzung von Leos erstem Fall. Da erhält er das Angebot für eine renommierte Familie ein Buch zu schreiben. Es gibt jedoch einiges an Ungereimtheiten, suspekte Todesfälle und unerklärliche Geschehnisse. Natürlich arbeiten beide wieder eng zusammen und geraten selbst in Gefahr.Der Schreibstil von Anders de la Motte ist flüssig. Die Spannung wird langsam aufgebaut. Die Kapitel sind aus verschiedenen Perspektiven und Zeitebenen geschrieben. So wird der Spannungsbogen langsam aufgebaut und man ist immer nah am Geschehen dran. Ich würde empfehlen, den ersten Teil der Reihe vorab zu lesen. Es gibt zwar Rückblenden, doch zum besseren Verständnis des Privatlebens und der persönlichen Empfindungen und des Umgehens der Protagonisten untereinander reichen diese meiner Meinung nach nicht aus. Für mich war es tatsächlich zu viel SFI. Dadurch wirkte es teilweise sehr abstrakt. Insgesamt fand ich es trotzdem gelungen und lesenswert. Ich bin gespannt, wie es mit Leo und Martin weiter geht.