»Ein spannender Ansatz. « Tanja Paar, diestandard. at, 03. 12. 2013
Besprochen in:http://www. scoop. it, 10 (2013), Andreas Könighttp://antjeschrupp. com, 05. 11. 2013, Antje SchruppFrankfurter Allgemeine Zeitung, 24. 10. 2013, Markus HuberGMK-Newsletter, 11 (2013)Missy Magazin, 4 (2013)Deutschlandradio Kultur, 19. 11. 2013, Thomas Jaedickewww. pop-zeitschrift. de, 12 (2013), Julia DiekämperBerliner Zeitung, 28. /29. 12. 2013, Franz ViohlHumana. Mente Journal of Philosophical Studies, 26 (2014), Matthias Moosburgerdeutsche jugend, 63/9 (2015)
»Beeindruckender Essay. « Rolf Löchel, www. literaturkritik. de, 03. 06. 2014
»Brillante Analyse. « Thomas Jaedicke, Deutschlandradio Kultur, 19. 11. 2013
»In ihrem erhellenden Buch [. . .] vermeidet Karin Harrasser Technikverherrlichung wie Technikfeindschaft. « Franz Viohl, Berliner Zeitung, 28. /29. 12. 2013
»Wie es [. . .] gelingen kann, der Dauerpräsenz überindividueller, nicht-menschlicher Wesen im Zusammenleben sinnvoll zu begegnen, wird angesichts der wachsenden Möglichkeiten von Bio- und Medizintechnik zunehmend wichtiger und gleichermaßen schwieriger zu beantworten. Karin Harrasser liefert einen ersprießlichen Baustein dahingehend, wie den genannten Entwicklungen begrifflich und praktisch, programmatisch und spekulativ, bildhaft und narrativ begegnet werden kann, um die Abhängigkeiten und Anhänglichkeiten zwischen technischen und organischen Akteuren besser zu beobachten, zu analysieren, zu gestalten. « Tom Bieling, www. designabilities. org, 28. 12. 2013
»Karin Harrasser führt [. . .] eine Reihe komplexer kulturwissenschaftlicher, medientheoretischer, anthropologischer und medizinethischer Diskurse pointiert zusammen. Eine besondere Stärke des Buches liegt darin, dass die Autorin auf die damit verbundenen Herausforderungen an Individuum und Gesellschaft hinweist und Handlungsempfehlungen gibt. « Manuel Schaper, kulturen, 2 (2015)
»Harrasser stellt bis dato peripher behandelte Fragen. « Valentine Auer, Paradigmata, 11 (2014)
»Dieses [. . .] Buch zu lesen macht mit jeder Zeile Vergnügen. « Britta Schinzel, Freiburger Universitätsblätter, 203/1 (2014)