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Körper 2.0

Über die technische Erweiterbarkeit des Menschen

180 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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Erfährt der Mensch ein Update? Werden wir Humans 2. 0? Hightech-Prothesen, Google-Brille & Co. werfen diese Frage auf. Dieser originelle Essay nimmt die neuen Diskurse und Praktiken des Körpers kritisch in den Blick und fragt nach den Möglichkeiten und Grenzen der technischen Erweiterbarkeit des Menschen.

Erfährt der Mensch ein Update, wie es der Prothetiker Hugh Herr mit seiner Formel von den »Humans 2. 0« prophezeit? Die Diskussion um die Hightech-Prothesen eines Oscar Pistorius oder um Aufsehen erregende körpernahe Medien wie die Google-Brille zeigen einen Wandel der Ideen von Körperlichkeit: Verbessernde Eingriffe in und um den Körper werden nicht länger als notwendige Kompensation von Defiziten begriffen, sondern als wünschenswerte Optimierung und Steigerung.

Werden Körper »machbar«? Karin Harrasser situiert diese aktuellen Diskurse und Praktiken des Körpers und entwirft einen anderen Blick auf sie. Wie lässt sich über Technologien, Medien und Körper aus der Perspektive von teilsouveränem Handeln und Parahumanität sprechen?

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
08. Oktober 2013
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
144
Reihe
X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
Autor/Autorin
Karin Harrasser
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
250 g
Größe (L/B/H)
226/152/12 mm
ISBN
9783837623512

Portrait

Karin Harrasser

Karin Harrasser (Prof. Dr.), geb. 1974, ist Professorin für Kulturwissenschaft an der Kunstuniversität Linz. Sie forscht zu Körper-, Selbst- und Medientechniken, Theorien des Subjekts / der Objekte. Darüber hinaus ist sie als Kuratorin tätig.

Pressestimmen

»Ein spannender Ansatz. « Tanja Paar, diestandard. at, 03. 12. 2013

Besprochen in:http://www. scoop. it, 10 (2013), Andreas Könighttp://antjeschrupp. com, 05. 11. 2013, Antje SchruppFrankfurter Allgemeine Zeitung, 24. 10. 2013, Markus HuberGMK-Newsletter, 11 (2013)Missy Magazin, 4 (2013)Deutschlandradio Kultur, 19. 11. 2013, Thomas Jaedickewww. pop-zeitschrift. de, 12 (2013), Julia DiekämperBerliner Zeitung, 28. /29. 12. 2013, Franz ViohlHumana. Mente Journal of Philosophical Studies, 26 (2014), Matthias Moosburgerdeutsche jugend, 63/9 (2015)

»Beeindruckender Essay. « Rolf Löchel, www. literaturkritik. de, 03. 06. 2014

»Brillante Analyse. « Thomas Jaedicke, Deutschlandradio Kultur, 19. 11. 2013

»In ihrem erhellenden Buch [. . .] vermeidet Karin Harrasser Technikverherrlichung wie Technikfeindschaft. « Franz Viohl, Berliner Zeitung, 28. /29. 12. 2013

»Wie es [. . .] gelingen kann, der Dauerpräsenz überindividueller, nicht-menschlicher Wesen im Zusammenleben sinnvoll zu begegnen, wird angesichts der wachsenden Möglichkeiten von Bio- und Medizintechnik zunehmend wichtiger und gleichermaßen schwieriger zu beantworten. Karin Harrasser liefert einen ersprießlichen Baustein dahingehend, wie den genannten Entwicklungen begrifflich und praktisch, programmatisch und spekulativ, bildhaft und narrativ begegnet werden kann, um die Abhängigkeiten und Anhänglichkeiten zwischen technischen und organischen Akteuren besser zu beobachten, zu analysieren, zu gestalten. « Tom Bieling, www. designabilities. org, 28. 12. 2013

»Karin Harrasser führt [. . .] eine Reihe komplexer kulturwissenschaftlicher, medientheoretischer, anthropologischer und medizinethischer Diskurse pointiert zusammen. Eine besondere Stärke des Buches liegt darin, dass die Autorin auf die damit verbundenen Herausforderungen an Individuum und Gesellschaft hinweist und Handlungsempfehlungen gibt. « Manuel Schaper, kulturen, 2 (2015)

»Harrasser stellt bis dato peripher behandelte Fragen. « Valentine Auer, Paradigmata, 11 (2014)

»Dieses [. . .] Buch zu lesen macht mit jeder Zeile Vergnügen. « Britta Schinzel, Freiburger Universitätsblätter, 203/1 (2014)

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