Adichie schafft es, [. . .] die universelle menschliche und vor allem weibliche Erfahrung mit allen schönen wie herausfordernden Aspekten in ihrem unaufgeregten und klugen Stil zu zeichnen. Merle Blankenburg, BRIGITTE
[. . .] wirklich große und grandiose Literatur. Jennifer Khakshouri, BuchZeichen im SRF
Brillante Gegenwartsliteratur. Denis Scheck, ARD/Druckfrisch
[. . .] Adichie [. . .] [blickt] tief in die Seelen und beschreibt starke Charaktere. Katty Salié Jo Schück, ZDF aspekte Buchmessensendung
[. . .] eine kraftvolle Erkundung weiblicher Erfahrungen und Entscheidungsfreiheit, die mit poetischer Intensität die komplexen Verbindungen zwischen Familie, Gesellschaft und persönlicher Erfüllung beleuchtet. Anabel Paa, Harpers Bazaar
[. . .] eine atemberaubende, atemverschlagende Romankonstruktion [. . .]. Das ist eine Vermessung unserer Gegenwart in Romanform, ich habe das mit großem Vergnügen gelesen. Denis Scheck, ARD Druckfrisch (LBM-Ausgabe Best of Druckfrisch)
[. . .] ein blitzgescheites, engagiertes Buch, das darüber hinaus großes Leseglück beschert denn Adichie ist eine grandiose Erzählerin mit langem Atem. Bernd Melichar, Kleine Zeitung
[. . .] Adichies neuer großer Roman [. . .] ist genial! Hannah Lühmann, WELT Plus
Die Würdigung unvereinbarer Perspektiven macht den Roman auch feministisch sehr interessant. Sabine Rohlf, Berliner Zeitung am Wochenende
Diese Frau schreibt nicht einfach nur sie verändert. [. . .] Ein intensiver, gefühlvoller Roman, der nachwirkt [. . .]. Alexandra Pasi, Myself
[. . .] literarisch anspruchsvoll und zugleich sehr unterhaltsam. Martina Sulner, Hannoversche Allgemeine Zeitung
Dicht, soghaft, das Warten wert. Michael Wurmitzer, Der Standard
Soghaftes, schillerndes Leseglück. Michael Wurmitzer, Der Standard
In dem aus vielen verschiedenen Fäden kunstvoll gewirkten Muster zeigen sich die Dinge, wie sie sind: Als Summe von Hoffnungen, Perspektiven und Katastrophen. Stefan Kister, Stuttgarter Nachrichten
Sie schreibt grandios über Feminismus, weibliche Hoffnungen und sexuellen Missbrauch [. . .]. Julian Schütt, Luzerner Zeitung
Warum ist es so gut? Weil niemand so leichtfüßig über das Frausein, Freundschaften und Sexismus, Rassismus und Liebe schreibt. DONNA
»Dream Count« ist ein universelles Buch und doch unverkennbar von weiblichen Erfahrungen in ihren unterschiedlichsten Facetten her geschrieben. Daniel Graf, republik. ch
[. . .] ein Buch, das nachhallt. Theresa Hübner, NDR Kultur Neue Bücher
Adichie verwebt die Geschichten dieser Frauen mit scheinbarer Leichtigkeit, ohne die Schwere der Themen zu verharmlosen. Theresa Hübner, NDR Kultur Neue Bücher
[. . .] ihre Romane [verbinden] maximale Lesbarkeit mit einer ungeheuren Komplexität der Perspektive [. . .] - sie sind Weltliteratur, Adichie ist ein Dostojewski unserer Zeit. Hannah Lühmann, Welt am Sonntag
Eine große Geschichte der Solidarität unter Frauen. Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
[. . .] die gefragteste Schriftstellerin der Welt [. . .], eine feministische Ikone. Jakob Biazza, Süddeutsche Zeitung
[. . .] ein atemberaubend lebendiges Gemälde aus weiblichen Erfahrungswelten. Julia Kohli, NZZ am Sonntag
[. . .] insbesondere Männern empfohlen! Daniel Schieferdecker, Esquire Magazin