». . . ein intensives, im besten Sinne rätselhaftes Debüt mit philosophischer Schlagkraft . . . « Miryam Schellbach, Süddeutsche Zeitung
»Man tut diesem grandiosen Erstling nichts Schlechtes, wenn man es in Relation zur fixen Grösse Kafka setzt, denn dieser Roman wird dadurch nicht kleiner. Im Gegenteil. « Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
»Die Aufdrängung hat das Zeug zum Klassiker. « Nicole Seifert, ZEIT ONLINE
»Sehr eigensinniger Humor, der einen immer wieder hinterrücks erwischt. Und Sätze, die sich festhaken, die man so schnell nicht loswird in ihrer schillernden Ambivalenz . . . « Florian Keller, WOZ Die Wochenzeitung
»Die Aufdrängung ist [Ariane Kochs] erster Roman. Und was für einer. So leicht und präzise ihre Sprache, so rätselhaft, absurd und tief ist ihr Text über Gastfreundschaft in Zeiten der Ungastlichkeit. Die Aufdrängung sollten Sie sich unbedingt aufdrängen lassen. « ZDF aspekte
»Ariane Kochs Debüt erweist sich als in ihrer surrealen Grundstimmung faszinierende Versuchsanordnung. « Peter Henning, Aargauer Zeitung
»Ein mutiges, literaturästhetisch bemerkenswertes, Debüt. « Christian Metz, Deutschlandfunk Büchermarkt
»Ich mag die Sprache, die Sätze, den Wechsel von zärtlicher Nähe und chirurgischer Distanz. Ariane Kochs Buch Die Aufdrängung empfehle ich für jeden, der vielleicht auch in kleineren Einheiten Literatur lesen will, die einen wirklich auf andere Gedanken bringt. « Alexander Wasner, SWR2
»Ich habe selten einen Roman gesehen, der so viele gute Sätze beinhaltet. Wer Lust auf gute Sprache hat, sollte unbedingt Die Aufdrängung lesen. « Maria-Christina Piwowarski, blauschwarzberlin
»[Ein] experimenteller Charme . . . von Ariane Koch wird man vermutlich bald wieder hören oder lesen. « Nicolas von Passavant, ProgrammZeitung
»Es ist ein Glück für die Gegenwartsliteratur, dass wir hier einer unabhängigen und eigensinnigen Stimme begegnen . . . Das Romandebüt der Baslerin Ariane Koch ist gewaltig . . . Und [sie] hätte dafür den Schweizer Buchpreis 2021 bekommen sollen. « Nora Zukker, Basler Zeitung