Hier erzählt eine Frau, die vielleicht in die Sterne schaut, aber mit den Füßen auf dem Boden von Wien steht. Bis sie diesen Boden unter ihren Füßen verliert. Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Ein fabulöses Stück Prosa. Heinz Sichrovsky, NEWS
Beteigeuze ist Prosa in kühl-grimmiger österreichischer Tradition, sprachbewusst und voller literarischer Anspielungen. Thomas E. Schmidt, Die Zeit
Ein schönes, irrlichterndes Stück Literatur inmitten routiniert realitätsgesättigter Romane. Barbara Zemans zweites Buch besteht aus lauter Partikeln, die in ihrer Beobachtungsschärfe fast aphoristisch sind. Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Es gibt Texte, aus denen eine Ästhetik strahlt, die sie entgrenzt Beteigeuze ist so einer, Prosa wie ein schlackiger Fiebertraum. Luca Vazgec, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Grandios, närrisch und liebenswert. Gabriel Prödl, FAZ Magazin
Barbara Zeman entzieht sich mit ihrem Text so fundamentalen Erwartungen an zeitgenössisches Erzählen, dass es eine wahre Freude ist. . Marlen Hobrack, Die Welt, Literarische Welt
Ein sich nicht immer gleich erschließendes Auf und Ab, dessen poetische Sprache begeistert. Maxima
Mehr als Plot generiert Zeman Atmosphäre und kumuliert immer weiter sich verspinnende Details. Es wienert sehr, und hinter allem steckt eine kleine Geschichte ( ). Die Dialoge sind für sich kleine Kunstwerke des Gegeneinanderredens. Michael Wurmitzer, Der Standard
Jenseits der Sternenhimmelromantik ist der Roman eine behutsame Chronik eines menschlichen Zusammenbruchs. ORF, Zeit im Bild
"Beteigeuze" ist auch eine Familiengeschichte, die anhand der Frauenschicksale erzählt wird. ORF TV