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Die Geschichten in uns

Vom Schreiben und vom Leben

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eBook epub
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Ein Buch wie eine persönliche Begegnung. Benedict Wells erzählt von der Faszination des Schreibens und gibt einen tiefen Einblick in sein Leben, von seiner Kindheit bis zu seinen ersten Veröffentlichungen. Anhand eigener und anderer Werke zeigt er anschaulich, wie ein Roman entsteht, was fesselnde Geschichten ausmacht und wie man mit Rückschlägen umgeht. Ein berührendes, lebenskluges und humorvolles Buch - für alle, die Literatur lieben oder selbst schreiben wollen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
06. September 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
400
Dateigröße
0,96 MB
Autor/Autorin
Benedict Wells
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783257615449

Portrait

Benedict Wells

Benedict Wells wurde 1984 in München geboren, zog nach dem Abitur nach Berlin und entschied sich gegen ein Studium, um zu schreiben. Seinen Lebensunterhalt bestritt er mit diversen Nebenjobs. Sein vierter Roman, >Vom Ende der Einsamkeit<, stand mehr als anderthalb Jahre auf der Bestsellerliste, er wurde u. a. mit dem European Union Prize for Literature (EUPL) 2016 ausgezeichnet und ist bislang in 39 Sprachen erschienen. Sein letzter Roman, >Hard Land<, wurde 2022 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis in der Kategorie Preis der Jugendjury ausgezeichnet. Nach Jahren in Barcelona lebt Benedict Wells in Zürich.

Pressestimmen

»Ein Ausnahmetalent in der jungen deutschen Literatur. « Claudio Armbruster / ZDF, ZDF

»Mann, kann der Mann schreiben! Benedict Wells ist wohl eines der größten Talente, das unser Land in den vergangenen Jahren hervorgebracht hat. Er verfügt über diese Leichtigkeit des Schreibens, die jeden mit Neid erfüllt, der sich daran schon mal versucht hat. Wie selbstverständlich kommen seine Figuren daher, und wir wollen sofort mehr von ihnen wissen. « Kester Schlenz / Stern, Stern

» Die Geschichten in uns sind damit nicht nur eine teils poetologische, teils biografische Grundsatzrede zur Lage des Schreibens wie des Autors. Sie sind ein typischer Wells. « Cornelius Pollmer / Süddeutsche Zeitung, Süddeutsche Zeitung

»Ebenso intelligent wie anru hrend. « Hartmut Wilmes / Kölnische Rundschau, Kölnische Rundschau

»Wells schafft es, erzählend das Handwerk, die Kunst, das Geheimnis des Erzählens zu verraten. « Cordt Schnibben / Die Zeit, Die Zeit

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LovelyBooks-BewertungVon Federfee am 06.02.2025
Eigentlich wollte ich keine Rezension schreiben, aber der nette junge Mann ;-) mit seinem engagierten Schreiben und seiner erstaunlichen Lebensweisheit schwirrt immer noch in meinen Gedanken herum und ein Buch, das nachhallt, hat das eben verdient.Warum dieses Buch? Manchmal ist die Antwort einfach - eine Empfehlung - manchmal etwas komplexer, so auch hier. Damals habe ich'Vom Ende der Einsamkeit'gelesen, fand es recht gut, aber das Themenspektrum von Benedict Wells ist nicht meines ... dachte ich. Allerdings fand ich hier interessant, dass es ums Schreiben und ums Leben geht. Das erinnerte mich an Stephen Kings Buch zum Thema ('Das Leben und das Schreiben'), das tatsächlich Wells sehr beeinflusst hat. Dazu bin ich der Meinung, dass man etwas über das Beurteilen von Literatur lernt, selbst wenn es vordergründig ums Schreiben geht. Das war mein Hauptmotiv.Zum Buch: Von den 400 Seiten beschäftigen sich ca. 100 mit dem Leben von Benedict Wells, sind also autobiografisch, obwohl er selbst betont, dass es nur'kurze Bleistiftskizzen'seien. Die sind sehr spannend und lebensklug geschrieben, was mich bei einem so jungen Mann (gerade mal 40) wundert, andererseits auch wieder nicht, denn er hatte keine gute Kindheit und Jugend, weil sich seine Eltern nicht richtig um ihn und seine Schwester kümmern konnten. Er ist übrigens ein geborener von Schirach und hat seinen Namen wegen der NS-Vergangenheit seines Großvaters Baldur abgelegt.Der zweite sehr viel umfangreichere Teil ist dann eine Art 'Schreibwerkstatt', auch'ein Echo auf die Werke und klugen Fragen und Gedanken von anderen'(aus dem Vorwort). Sehr gewundert hat mich, wie früh er mit dem Schreiben begonnen hat und wie schwer er sich damit getan, sich geradezu gequält hat, was dieses Buch sehr deutlich thematisiert. Er geht auf seine Lesevorlieben ein, beschreibt, wer und was ihn beeinflusst hat und wie er beim Schreiben vorgegangen ist und weiterhin vorgeht, wie er dazu gelernt hat. Besonders ausführlich geht er naturgemäß auf seine eigenen Bücher, den eigenen Schreibprozess ein und wer mehr über seine Bücher erfahren möchte, ist hier richtig: Informationen vom Autor selbst.Ich muss allerdings ehrlich sagen, dass sich meine Erwartungen, mehr über die Beurteilung von Literatur zu lernen, nicht erfüllt haben, aber das ist nicht Benedict Wells Schuld, sondern war dafür das falsche Buch. Aber ich kann es trotzdem gerne empfehlen, denen, die sich für ihn und seine Bücher interessieren und auch denen, die selbst vorhaben, zu schreiben oder es schon tun.
LovelyBooks-BewertungVon Karlchen am 05.02.2025
Das Buch war auf jeden Fall interessant, nur für meinen Geschmack etwas zu lang.