Der Verlag warnt ausdrücklich: Edward Lee ist der führende Autor des Extreme Horror. Seine Werke enthalten überzogene Darstellungen von sexueller Gewalt. Wer so etwas nicht mag, sollte die Finger davon lassen. Für Fans dagegen ist Edward Lee ein literarisches Genie. Er schreibt originell, verstörend und gewagt seine Bücher sind ein echtes, aber schmutziges Erlebnis.
Dein eigen Fleisch sei der Tempel des Bösen . . .
Das Luxusanwesen von Reginald Hildreth in Florida war berüchtigt. Die schlimmsten Orgien sexueller Tortur sollten darin stattfinden. Und tatsächlich: Als die Beschwörung des Dämons Belarius misslingt, bleiben von den 26 Gästen nur Fleischfetzen zurück - und der Hausherr ist spurlos verschwunden.
Seine Frau kann das alles nicht glauben. Deshalb heuert sie eine Gruppe übersinnlich begabter Menschen an, die die Vorfälle untersuchen sollen. Doch das finstere Labyrinth der 66 Zimmer wird von gefährlichen Kreaturen heimgesucht. Ereignete sich doch kein 'magischer Unfall', sondern hat Hildreth erreicht, was er beabsichtigte? Wurde ein Tor zur Hölle geöffnet?
Schlimmer als der Marquis de Sade. Himmel, woher hat Lee solche Ideen?
Der Verlag warnt ausdrücklich: Edward Lee ist der führende Autor des Extreme Horror. Seine Werke enthalten überzogene Darstellungen von sexueller Gewalt. Wer so etwas nicht mag, sollte die Finger davon lassen. Für Fans dagegen ist Edward Lee ein literarisches Genie. Er schreibt originell, verstörend und gewagt - seine Bücher sind ein echtes, aber schmutziges Erlebnis.
Deutsche Erstausgabe. Broschur 19 x 12 cm, Umschlag in Lederoptik.
Edward Lee (geboren 1957 in Washington, D. C.). Nach Stationen in der U. S. Army und als Polizist konzentrierte er sich lange Jahre darauf, vom Schreiben leben zu können. Während dieser Zeit arbeitete er als Nachtwächter im Sicherheitsdienst. 1997 konnte er seinen Traum endlich verwirklichen.
Er lebt heute in Florida und hat mehr als 50 Romane geschrieben, darunter den Horrorthriller Header, der 2009 verfilmt wurde. Er gilt als obszöner Provokateur und führender Autor des Extreme Horror.
Festa warnt ausdrücklich: Edward Lees Werke enthalten überzogene Darstellungen von sexueller Gewalt. Wer so etwas nicht mag, sollte die Finger davon lassen. Für Fans dagegen ist Edward Lee ein literarisches Genie. Er schreibt originell, verstörend und gewagt - seine Bücher sind ein echtes, aber schmutziges Erlebnis.
Bighead wurde das »most disturbing book« genannt, das jemals veröffentlicht wurde. Mancher Schriftsteller wäre über solch eine Einordnung todunglücklich, doch nicht Edward Lee - er ist stolz darauf.
Inhaltsverzeichnis
1;Danksagung;8 2;Prolog;10 3;Teil 1 Nacht des Gemetzels;24 4;Kapitel 1;26 5;Kapitel 2;63 6;Kapitel 3;77 7;Kapitel 4;97 8;Kapitel 5;112 9;Teil 2 Haus der Begierde;132 10;Kapitel 6;134 11;Kapitel 7;164 12;Kapitel 8;189 13;Kapitel 9;229 14;Kapitel 10;247 15;Kapitel 11;266 16;Kapitel 12;316 17;Kapitel 13;342 18;Kapitel 14;366 19;Teil 3 Der Tempel des Fleisches;380 20;Kapitel 15;382 21;Epilog;434