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Haus der bösen Lust

Thriller

(63 Bewertungen)15
50 Lesepunkte
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Nachdem Justin Collier das Hotel betreten hat, bemerkt er, wie ungeheuer scharf er heute ist. Er kann an nichts anderes mehr denken als an Sex. Aber er irrt sich - nicht er ist so geil, es ist das Haus.
Und als es Nacht wird, hallt durch die leeren Räume ein gieriges Flüstern, und Mädchen, die schon vor langer, langer Zeit starben, kichern unheilvoll.

Amazon. de: 'Lee testet bei dieser Geschichte in allen Belangen die Grenzen aus und zeigt, was 'Kreatives Schreiben' bedeutet.'

Horror Reader: 'Ein perverses Genie.'

Der Verlag warnt ausdrücklich: Edward Lee ist der führende Autor des Extreme Horror. Seine Werke enthalten überzogene Darstellungen von sexueller Gewalt. Wer so etwas nicht mag, sollte die Finger davon lassen. Für Fans dagegen ist Edward Lee ein literarisches Genie. Er schreibt originell, verstörend und gewagt - seine Bücher sind ein echtes, aber schmutziges Erlebnis.
Deutsche Erstausgabe. Broschur 19 x 12 cm, Umschlag in Lederoptik. Originaltitel: THE BLACK TRAIN Edward Lee (geboren 1957 in Washington, D. C.). Nach Stationen in der U. S. Army und als Polizist konzentrierte er sich lange Jahre darauf, vom Schreiben leben zu können. Während dieser Zeit arbeitete er als Nachtwächter im Sicherheitsdienst. 1997 konnte er seinen Traum endlich verwirklichen.
Er lebt heute in Florida und hat mehr als 50 Romane geschrieben, darunter den Horrorthriller Header, der 2009 verfilmt wurde. Er gilt als obszöner Provokateur und führender Autor des Extreme Horror.

Festa warnt ausdrücklich: Edward Lees Werke enthalten überzogene Darstellungen von sexueller Gewalt. Wer so etwas nicht mag, sollte die Finger davon lassen. Für Fans dagegen ist Edward Lee ein literarisches Genie. Er schreibt originell, verstörend und gewagt - seine Bücher sind ein echtes, aber schmutziges Erlebnis.

Bighead wurde das »most disturbing book« genannt, das jemals veröffentlicht wurde. Mancher Schriftsteller wäre über solch eine Einordnung todunglücklich, doch nicht Edward Lee - er ist stolz darauf.

Inhaltsverzeichnis

1;Danksagung;6 2;Prolog;8 3;Kapitel 1;21 4;Kapitel 2;37 5;Kapitel 3;56 6;Kapitel 4;64 7;Kapitel 5;70 8;Kapitel 6;118 9;Kapitel 7;135 10;Kapitel 8;197 11;Kapitel 9;219 12;Kapitel 10;262 13;Kapitel 11;290 14;Kapitel 12;301 15;Kapitel 13;334 16;Kapitel 14;379 17;Epilog;394


Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Juni 2012
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
400
Reihe
Horror Taschenbuch, 42
Autor/Autorin
Edward Lee
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783865521941

Portrait

Edward Lee

Edward Lee (geboren 1957 in Washington, D. C.). Nach Stationen in der U. S. Army und als Polizist konzentrierte er sich lange Jahre darauf, vom Schreiben leben zu können. Während dieser Zeit arbeitete er als Nachtwächter im Sicherheitsdienst. 1997 konnte er seinen Traum endlich verwirklichen.

Er lebt heute in Florida und hat mehr als 50 Romane geschrieben, darunter den Horrorthriller Header, der 2009 verfilmt wurde. Er gilt als obszöner Provokateur und führender Autor des Extreme Horror.

Festa warnt ausdrücklich: Edward Lees Werke enthalten überzogene Darstellungen von sexueller Gewalt. Wer so etwas nicht mag, sollte die Finger davon lassen. Für Fans dagegen ist Edward Lee ein literarisches Genie. Er schreibt originell, verstörend und gewagt - seine Bücher sind ein echtes, aber schmutziges Erlebnis.

Bighead wurde das »most disturbing book« genannt, das jemals veröffentlicht wurde. Mancher Schriftsteller wäre über solch eine Einordnung todunglücklich, doch nicht Edward Lee - er ist stolz darauf.

Bewertungen

Durchschnitt
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LovelyBooks-BewertungVon Angelsammy am 05.10.2021
Nochmals Edward Lee! Sticht aus seinem Oeuvre hervor, weil Geisterhausgeschichte. Ungewöhnliches und dunkles Buch. Nicht schlecht, Mr Lee! Was? Schon wieder Edward Lee? Ja, auch dieses Buch las ich bereits vor geraumer Zeit. Ich bin von ihm fasziniert und abgestoßen zugleich. Er hat aber etwas an sich, dem man sich als Horrorfan nicht entziehen kann oder will. Dieses Werk sticht aus seinem Oeuvre hervor, denn es ist eine Geiaterhausgeschichte. Zwar mit Szenen harter, dunkler Erotik, aber durchaus annehmbar und was Perversität und übersteigerte Gewalt angeht angenehm zurückhaltend für Lee'sche Verhältnisse. Gast / Tennessee: Justin Collier ist zwecks Recherchen für sein Buch in diesem Ort. Als er in einer Pension ein Zimmer anmietet, merkt er nach dem Eintritt, daß er ungeheuer geil ist. Er würde am liebsten jede, die er erblickt ...Es ist aber nicht seine Lust, sondern das Haus selbst, das diese triggert. Andere haben dieses Phänomen auch schon erlebt. Justin beginnt nachzuforschen. Ein Historiker vor Ort ist ihm behilflich. Noch dazu muß Justin feststellen, daß es in dieser Pension spukt, als er unheimlicher Vorkommnisse gewahr wird. Offenbar hängt dies alles noch mit dem Bürgerkrieg zusammen. Historische Rückblicke gewähren dem Leser*in eine Erläuterung der aktuellen Ereignisse der übernatürlichen Art. Diese Ebenen der Vergangenheit und Gegenwart sind exzellent miteinander verzahnt. Abgründe tun sich auf. Das Buch ist packend und gruselig. Justin ist sympathisch. Die Charaktere sind wahre Unikate - im Guten wie im Bösen. Sogar Humor ist präsent. Die Atmosphäre ist schön verdichtet und man fliegt nur so durch die Seiten. Wirklich hervorragend, diese düstere Kost!
LovelyBooks-BewertungVon Ein LovelyBooks-Nutzer am 16.01.2018
Willkommen im "Haus der bösen Lust" von Edward Lee.Justin Collier, seines Zeichens "König der Biere" mit eigener TV-Sendung auf Foodnetwork, und Schreiberling von Büchern über Bier, ist auf der Suche nach dem letzten Kapitel bzw. dem letzten Bier für sein neuestes Buch und landet so in dem beschaulichen Städtchen namens Gast in Tennessee. Er steigt dort in der Pension Branch Landing Inn, die von Helen Butler und ihren Kindern geführt wird, ab. Bald nach dem Eintreffen bemerkt er eine sehr gesteigerte Libido seinerseits und verspürt Interesse an allen Frauen die ihm begegnen. Durch einen örtlichen Historiker erhält er Informationen über die Geschichte des Hauses und bemerkt, das er mit der gesteigerten Lust nicht alleine ist. Er fängt auch an Geister zu sehen die ihm aus der Vergangenheit einholen.Edward Lee also, der "Meister des Extreme Horror" hat dann auch mal bei mir Halt gemacht und sich vorgestellt mit seinem Erstling aus dem Festa-Verlag. Erwartet habe ich in Festa's üblicher Manier eine recht brutale Geschichte. Bekommen habe ich eine Geistergeschichte, ein verfluchtes Haus inklusive sehr seltsamer Besitzer, schrullige doch einzigartige Charaktere, eine Liebesgeschichte von Collier und einer Bardame und viele historische Hintergründe und Szenen die dem ganzen einen Handlungsrahmen geben und erzählen was sich in diesem Haus abgespielt hat zur Zeit des Bürgerkriegs und damit auch die aktuellen Geschehnisse in Gast erklären.Die Geschichte des Ortes, seines berühmtesten Einwohners Harwood Gast und seiner Familie und einer Eisenbahnlinies wird uns von Lee in Rückblenden und durch die Erzählungen des Historikers näher gebracht und erklärt die geisterhaften Erscheinungen die Collier sieht. In Träumen von Collier kommen weitere Dinge zu Tage die damals passiert sind und die Vergangenheit richtig böse zeigen. Hier sei aber nicht zuviel verraten was passiert ist.Lee serviert uns eine richtig gute Geistergeschichte mit einigen mehr oder weniger erotischen Momenten die teilweise ans Eingemachte gehen sowie einigen Gewaltspitzen. Diese Szenen nehmen erheblich weniger Raum ein als gedacht und tragen die Geschichte mit, erklären auch die Charaktere mit denen Collier zu tun hat. Die Figuren von Lee sind gut gezeichnet und man leidet mit ihnen, oder kann sie nicht leiden.Meiner Meinung nach hat Lee hier einen guten Geister-Roman in einem "Haunted House"-Szenario geschaffen der mehr bietet als die normalen Stories in dieser Richtung. Es liest sich sehr flüssig und ausnahmsweise haben wir auch mal ein Happy End, das diese Bezeichnung verdient, oder?Ich empfehle euch den Roman wenn man nicht nur Gewalt und Pornografie erwartet, sondern sich auch gut mit den oben genannten Dingen anfreunden kann.