»Emmanuel Carrère formuliert zwar kein politisches Programm, ist aber durchdrungen vom Wunsch nach tieferem Sinn und Gemeinschaft . Die paulinische Dialektik der Weisheit scheint neue Möglichkeiten zu schaffen, den Glauben mit der Philosophie im Gespräch zu halten und damit auch die Gegenwartsliteratur aufregender zugestalten. «Willi Jasper, Der Tagesspiegel, April 2016 Willi Jasper, Der Tagesspiegel
»Ein großes Buch. Und es kommt zur rechten Zeit, weil das Thema - Glaube und Religion - vergiftet ist mit Gewalt und Fanatismus. [. . .] Es ist ein historischer Wälzer mit dem Sound einer lässigen Reportage, aber niemals kokett oder eitel. «- Daniel Haas, ZEIT LITERATUR, März 2016 Daniel Haas, DIE ZEIT Literatur
»Carrère lockt seine Leser in die ferne Zeit und Gesinnungswelt des ersten Jahrhunderts, indem er mit seiner eigenen metaphysischen Sehnsucht und spirituellen Suche beginnt. «- Alex Rühl, SZ, Marz 2016 Alex Rühle, SZ - Süddeutsche Zeitung
»Wer gar nichts weiß vom Christentum, der hat mit "Das Reich Gottes" eine ideale Einführung in den Kern einer Weltreligion. Den Gläubigen sät es jede Menge Zweifel, Nichtgläubige mögen sich nach der Lektüre etwas weniger gewiss sein. [ ] Es ist ein Buch, das den Leser in ein Gespräch verwickelt, in ein kompliziertes, tiefsinniges, tage-, wochen-, vielleicht lebenslanges Gespräch. «- Richard Kämmerlings, Die WELT online, März 2016 Richard Kämmerlings, Die WELT online
»Carrère verwickelt den Leser in ein Gespräch. [. . .] Wer gar nichts weiß vom Christentum, der hat mit diesem Buch eine ideale Einführung in den Kern einer Weltreligion. Den Gläubigen sät es Zweifel und Nichtgläubige mögen sich nach der Lektüre etwas weniger gewiss sein. «- Richard Kämmerlings, Die Literarische Welt, März 2016 Richard Kämmerlings, Die Literarische Welt
»Ein großer narrativer Sog, der dieses Buch wie atemlos antreibt« - Georg Diez, Literatur Spiegel, März 2016 Georg Diez, SPIEGEL