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Im Rausch des Untergangs. Wer ist diese Betty, woher kommt sie, wohin will sie? Sie selbst scheint es nicht zu wissen.
»>Ich habe Durst . . . <, murmelte sie. Jemand reichte ihr ein Glas, ihres oder ein anderes, das war nicht mehr wichtig. « Nichts ist mehr wichtig, Bettys Leben liegt in Scherben. Ihr Mann hat sie bei einem Seitensprung erwischt, sie aus dem großbu rgerlichen Haus gejagt; ihre beiden To chter darf Betty nichts mehr sehen. Drei Tage lässt sie sich von Bar zu Bar treiben, bis ihre selbstzersto rerische Odyssee im Le trou bei Mario endet, wo sie vo llig zusammenbricht. In einem Hotel in Versailles wacht sie auf. Laure, die Geliebte von Mario, ku mmert sich ru hrend um Betty, richtet sie wieder auf, hilft ihr, mit ihrer dunklen Vergangenheit ins Reine zu kommen. Aber wer ist Betty wirklich, was will sie vom Leben? Und welchen Preis muss sie, mu ssen die anderen dafu r zahlen?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. April 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
160
Dateigröße
1,00 MB
Reihe
Georges Simenon / Die großen Romane
Autor/Autorin
Georges Simenon
Übersetzung
Elisabeth Edl, Wolfgang Matz
Nachwort
Michael Köhlmeier
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
französisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783311702313

Portrait

Georges Simenon

Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen. 1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem »großen« Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritiker*innen und Schriftstellerkolleg*innen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung »Schriftsteller« aus seinem Pass streichen. Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.

Pressestimmen

»Simenon ist in der Tradition Flauberts auch ein Kritiker der bu rgerlichen Gesellschaft, von der es heute nur mehr Restbesta nde gibt, mit denen man freilich rechnen muss . . . Der Kampf ums Glu ck zersto rt die einen und la sst die anderen u berleben. «Franz Schuh / Die Zeit

»Betty ist eine amoralische Akteurin, von der wir den Blick nur deshalb nicht abwenden ko nnen, weil sie all das tut, was wir uns verbieten. « Barbara Mo ller / Rheinischer Merkur

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