Ein scharfsinniger Roman über Macht, Betrug und die Regeln des Geldes [. . .]. Passauer Neue Presse
Was für ein Stoff! Was für ein Roman! Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Lehn zeigt ihre Hauptfigur als eine Frau, die [. . .] schlicht nicht gesehen wird und genau deshalb so gut darin ist, alle hinters Licht zu führen. Michael Wolf, Der Tagesspiegel
ein atemberaubender Roman Marie Schmidt, Süddeutsche Zeitung
Damit liefert die Künstlerin ein Psychogramm von höchster Güte, wie es einst den bedeutendsten Vertretern der Wiener Moderne von [. . .] Schnitzler bis hin zu [. . .] Broch gelang. Ulf Heise, MDR Kultur