". . . geht unter die Haut, ist gut recherchiert und gesellschaftskritisch." Maja Engelhardt, Neue Presse Coburg
"In diesem Krimi werden verschiedene aktuelle Themen angesprochen: Mangel an Pflegekräften, Einsamkeit, Verwahrlosung, Tod, Sozialhilfe und das entsprechende Umfeld sowie gleichgeschlechtliche Beziehungen. Der flüssige Schreibstil und die diversen Charaktere machen, trotz des schweren Themas, das Buch zu einem Erlebnis." Claudia John, Bayern im Buch
"'Wenn der Engel kommt' ist ein Kriminalroman, der nicht nur durch seine spannende Handlung, sondern auch durch seine gesellschaftliche Relevanz besticht." Daniel Prietzik, mediennerd. de
"Wenn der Engel kommt" ist ein Sozialkrimi im besten Sinne. In knappen, präzisen Worten zeichnet Nicole Eick ein verstörendes Bild der Gesellschaft, ohne zu werten oder zu urteilen. Sie präsentiert keine Ermittler, Täter oder Opfer, sondern Menschen, deren Handeln selten rational, aber immer nachvollziehbar ist, und gibt ihnen ihre individuelle Stimme. In ihren Schwächen und Stärken, in ihrer Fehlbarkeit und ihrer Sehnsucht nach dem Unerreichbaren berühren sie uns zutiefst. Jury des Friedrich-Glauser-Preises zur Nominierung
"Beide Romane überzeugen als spannende und teilweise sogar rasante Polizeikrimis. Beide führen uns an ungewöhnliche, heikle Themen heran. Und sowohl thematisch als auch polizeilich scheint Nicole Eick wirklich zu wissen, wovon sie schreibt. Beide Romane mit ihrem Wechselspiel der Perspektiven, einerseits 'Ermittlungen' der Kripo, andererseits Erzählstränge verschiedener Einzelfiguren, kann man auch als Psycho- und Soziothriller lesen." (Rezension zu "Wer kennt diese Frau?" und "Wenn der Engel kommt") Robert Schekulin, HAMMETT Kriminalbuchhandlung
Die Geschichte ist spannend, mit glaubhaften Figuren. Gleichzeitig ( ) ist sie eine Sozialstudie, greift das System Pflege` mit all seinen Schwächen auf. Birgit Ruf, Nürnberger Nachrichten