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Endlich das ganze Leben

Roman

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Und plötzlich gibt es ein Davor und ein Danach.
Rom, 1980er Jahre: es ist ein ruhiges, zufriedenes Leben, das die Familie Ansaldo führt. Der Alltag dreht sich um den Feinkostladen, in dem Marisa, Stelvio und ihre Tochter Betta arbeiten. Den Sommer verbringen sie seit Jahren in ihrem kleinen Haus am Meer. Aber als Betta nachts auf dem Weg zu einem Strandfest ums Leben kommt, ändert sich alles: der einst so harmonische Zusammenhalt der Familie bekommt Risse und niemand ahnt, welches Geheimnis Bettas Cousine Miriam belastet. Erst eine unwahrscheinliche Freundschaft eröffnet neue Hoffnung.
Der große Familienroman und Bestsellererfolg aus Italien.
»Mitreißend. Diesen Roman dürfen Sie nicht verpassen. « Elle

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Oktober 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
448
Dateigröße
5,57 MB
Autor/Autorin
Roberta Recchia
Übersetzung
Christiane Burkhardt
Verlag/Hersteller
Originalsprache
italienisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783104919126

Portrait

Roberta Recchia

Roberta Recchia stammt aus Rom, wo sie Literatur und interkulturelle Beziehungen studierte. Nach Stationen in Großkonzernen lehrt sie heute an einer römischen Schule Englisch und lebt an der Küste von Latium. Sie schreibt schon ihr ganzes Leben, und ihr Debütroman wurde auf Anhieb in Italien zum Bestseller.

Christiane Burkhardt lebt in München. Sie übersetzt aus dem Italienischen, Niederländischen und Englischen, u. a. die Romane von Paolo Cognetti und Fabio Geda, Darüber hinaus unterrichtet sie literarisches Übersetzen.

Bewertungen

Durchschnitt
60 Bewertungen
15
57 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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16
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7
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2
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LovelyBooks-BewertungVon Fantasie_und_Träumerei am 22.02.2025
Was für ein Buch!! Nie und nimmer habe ich mit solch einer Geschichte gerechnet. Was leise und sanft beginnt, bricht plötzlich wie ein Orkan über mich herein, um später tief unter meiner Haut festzubrennen.Marisa und Stelvio haben auf eine sehr besondere Art zueinander gefunden. Marisa, die eigentlich von der großen, leidenschaftlichen Liebe träumt, lässt sich doch irgendwann auf Stelvio ein. Er ist ihr Retter, ein Fels in der Brandung, zuverlässig und mit besten Absichten im Herzen. Gegenüber allen Menschen. Doch dann wird ihre Tochter Betta tot am Strand aufgefunden und Marisas und Stelvios Welt hört auf sich zu drehen..Auch Miriams Welt bricht zusammen. Sie war gemeinsam mit der Cousine unterwegs und trägt seither ein Geheimnis mit sich, dass ihr Leben komplett auf den Kopf stellt. Die Einsamkeit, die in ihrer Familie herrscht und die sie früher gut überspielen konnte, greift nun so sehr nach ihr, dass sie kaum noch nach Leben aussieht. Erst eine sehr besondere Bekanntschaft sorgt dafür, dass sie den Weg zurück findet. Trotz der Härte, mit der Recchia mit ihrem unvermittelten Plottwist zuschlägt, spüre ich durchweg eine Wärme in diesem Buch. Eine von der ich mich gerne umgeben lasse, während mich das, was Miriam und Betta widerfährt vor Abscheu zittern lässt. Recchia hat eine Welt geschaffen, in die ich eintauchen möchte. Trotz aller Widrigkeiten gilt der Zusammenhalt. Verbundenheit als das Allheilmittel. Wie wahr und wie schön wäre es. Angedacht als Zweckehe zwischen Marisa und Stelvio, entwickelt sich daraus eine Liebe, die jedem Sturm trotzt. Nicht immer ist es die gleiche Intensität und Leidenschaft, die zwischen ihnen herrscht, aber es ist immer die Basis zu der sie letztendlich zurückkehren. Das Glück, das sie immer wieder auf die Füße holt."Endlich das ganze Leben" ist ein sehr berührender Roman. Für mich ein Highlight. Mit allen Auf und Abs des Lebens, mit Glück und Abscheulichkeiten, die manchmal von Außerhalb kommen und manchmal in der eigenen Familie passieren. Recchia schreibt davon, dass es möglich ist wieder nach vorne zu schauen, dass es immer lohnt zu leben und zu lieben. Die Liebe ist es, die uns verletzlich macht, aber die Liebe ist es auch, die uns stärkt. 
LovelyBooks-BewertungVon dreamsbyari am 28.12.2024
Tiefst emotionales Buch über Familie, Verlust und Trauerbewältigung. 4.5 ¿ Im ersten Moment scheint das Buch nach dem Lesen des Klappentextes eine Abhandlung von Trauerbewältigung zu sein. Schnell jedoch wird klar, dass noch viele anderen Themen auch noch im Zentrum stehen. Verbrechen, uneheliches Kind, Trennungen und viele komplexe Sujets laden den Roman mit Höchstspannung auf. Durch die vielen Aspekte der Geschichte wird leider alles etwas zu oberflächlich angekratzt und meiner Ansicht nach nicht vollständig abgeschlossen. Das Ende bestätigt dies, da es nicht ganz stimmig ist mit den Handlungen. Was den Roman aber definitiv ausmacht, ist die zu tiefst berührende Schreibweise der Autorin Roberta Recchia. Mit wenigen Worten schafft sie es, die Gefühlslagen der Protagonisten so stark zu verdeutlichen, dass man es kaum schafft, die eigenen Gefühle aus dem Spiel zu lassen. Das Buch hallte noch lange Zeit nach. Wer hier eine tiefgründige Auseinandersetzung mit Trauer und Verlust in einem wenig romantisierten Kontext sucht, findet das im Buch nicht. Wer aber einen zu tiefst berührenden Roman mit einer brillanten Schreibkunst sucht, ist bei "Endlich das ganze Leben" am richtigen Ort. 4.5 ¿