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Gender, Literatur und Film

Perspektiven auf die Literaturverfilmungen von Rainer Werner Fassbinder

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Genderkonstruktionen in Literatur und Film Rainer Werner Fassbinders Literaturverfilmungen neu interpretiert.

Wie interagieren Gender, Literatur und Film in literarischen Verfilmungen? Aleksandra Eliseeva widmet sich den Darstellungen von Gender in Rainer Werner Fassbinders Literaturadaptionen und fokussiert auf den komplexen Zusammenhang mehrerer Filme zu ihren Vorlagen. Auf den Spuren der Passionen des Regisseurs konfiguriert sie ein Makrowerk aus den Texten von Fontane, Döblin, Graf, Fleißer und Kroetz, das sie von den Filmen perspektiviert liest und welches sowohl inter- als auch intratextuelle Bezüge aufweist. Durch den polyperspektivischen, intermedialen Zugriff werden so die latenten Strukturen und persönlichen Lesarten der verfilmten Texte sichtbar.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. April 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
443
Dateigröße
9,76 MB
Reihe
Film
Autor/Autorin
Aleksandra Eliseeva
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783839471753

Portrait

Aleksandra Eliseeva

Aleksandra Eliseeva (Dr. habil.), geb. 1965, habilitierte von 2022 bis 2023 an der Universität Trier, wo sie als Stipendiatin der Alexander von Humboldt-Stiftung zu Genderkonstruktionen in Fassbinders literarischen Verfilmungen forschte. Ihre Forschungsschwerpunkte sind deutschsprachige Literatur, Film, Intermedialität und Gender.


Pressestimmen

Besprochen in:XTRA! , 403 (2024)

»Mit ihrem Erkenntnisziel , die Transformation der Gender-Gestaltung in Fassbinders Verfilmungen im Vergleich mit den Vorlagen zu verfolgen , hat Eliseeva wissenschaftliches Neuland betreten, auf das ihr, so ist zu hoffen, weitere Forschende folgen werden. « Rolf Löchel, MEDIENwissenschaft, 1 (2025)

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