»Ein besonderes Verdienst kommt der präzisen terminologischen und konzeptionellen Differenzierung zu, mit der sie [Beate Fietze] einen großen Beitrag zur Auflösung von Konfusionen leistet, von denen die aktuellen sozialwissenschaftlichen Diskurse um generationstheoretische Probleme noch durchzogen sind. « Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 30/3 (2010)
»Beate Fietze greift in ihrer lesenwerten und für andere Fachgebiete überaus ertragreichen Studie Mannheims Generationentheorie auf und fragt insbesondere nach ihrer [. . .] kulturtheoretischen Grundierung. « Ulrike Jureit, Historische Anthropologie, 18 (2010)
»Fietzes textnahe Interpretation von Mannheims Theorie und ihr spezifisches Modell, seinen Generationsentwurf für die Erforschung politischer Generationen im öffentlichen Raum zu rehabilitieren und in die Gegenwart zu transformieren, [ist] ein wichtiger Beitrag für die Generationsforschung, nicht nur in der Soziologie. « Astrid Barwolf, H-Soz-u-Kult, 09. 08. 2010
»Fietze bringt die Generationssoziologie einen großen Schritt voran und bietet besonders Sozialwissenschaftlern viele sehr wichtige Einblicke. « Jutta Weingarten, www. kult-online. uni-giessen. de, 05. 11. 2009
Besprochen in:Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 30/3 (2010)
»Die Leistungen von Fietzes Studie sind: Erstens hält sie hartnäckig die Differenz zwischen Generationen im Mannheimschen Sinne und Kohorte durch [. . .]. Zweitens gelingen ihr bei der Übernahme aus neueren Konzepten spannende Anregungen [. . .]. Drittens bringt sie das Thema der historischen Generationen [. . .] in die Nähe der Untersuchung von sozialen Bewegungen. « Werner Fuchs-Heinritz, Soziologische Revue, 33 (2010)