Das Buch gibt einen Überblick über die Besteuerung deutscher Unternehmen mit internationaler Geschäftstätigkeit.
Der erste Teil vermittelt die Grundlagen:
- Betriebswirtschaftliche Grundfragen (Doppelbesteuerung)
- zwischenstaatliche Erfolgszuordnung
- Minderbesteuerung (Umsatzsteuer)
- die Normen des internationalen Steuerrechts (Recht der Europäischen Union, innerstaatliches Außensteuerrecht, Doppelbesteuerungsabkommen) sowie
- die Zusammenhänge zwischen den steuerrechtlichen Regelungen und den Formen einer grenzüberschreitenden Geschäftstätigkeit (Direktgeschäft, Betriebsstätte, Tochterkapitalgesellschaft, Tochterpersonengesellschaft).
- Der zweite Teil stellt ausgewählte Teilbereiche der internationalen Unternehmensbesteuerung vertieft dar:
- Empfehlungen zu Rechtsform und Finanzierung einer Auslandsinvestition
- die zwischenstaatliche Erfolgszuordnung und die sich daraus ergebenden Empfehlungen hinsichtlich der Verteilung der betrieblichen Funktionen zwischen dem Inland und dem Ausland sowie
- die Umsatzsteuer bei einem grenzüberschreitenden Leistungsaustausch.
Für Studierende der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Steuerfachleute in der Wirtschaft.
Inhaltsverzeichnis
1;Cover;1 2;Zum Inhalt_Autor;2 3;Titel;3 4;Impressum;4 5;Vorwort;5 6;Inhaltsverzeichnis;9 7;Abbildungsverzeichnis;17 8;Tabellenverzeichnis;19 9;Abkürzungsverzeichnis;24 10;1. Zusammenhang zwischen betriebswirtschaftlichen Überlegungen und steuerrechtlichen Normen;30 11;2. Internationale Unternehmensbesteuerung aus betriebswirtschaftlicher Sicht;35 11.1;2.1 Doppelbesteuerung;35 11.1.1;2.1.1 Begriff der Doppelbesteuerung;35 11.1.2;2.1.2 Ursachen und Konsequenzen von Doppelbesteuerungen;37 11.1.3;2.1.3 Anrechnungsmethode und Freistellungsmethode als Grundformen zur Vermeidung von Doppelbesteuerungen;42 11.1.3.1;2.1.3.1 Grundsätzliche Wirkungen im Gewinnfall;43 11.1.3.2;2.1.3.2 Grundsätzliche Wirkungen im Verlustfall;47 11.1.3.3;2.1.3.3 Einfluss von progressiven Steuertarifen;53 11.1.4;2.1.4 Vor- und Nachteile der Anrechnungs- und der Freistellungsmethode;58 11.1.4.1;2.1.4.1 Bestehen eines Anrechnungshöchstbetrags als Grundproblem der Anrechnungsmethode;59 11.1.4.2;2.1.4.2 Rechtfertigung der Zweiteilung in inländische und in ausländische Einkünfte als Grundproblem der Freistellungsmethode;68 11.1.4.2.1;2.1.4.2.1 Versuch einer methodischen Begründung für eine kapitalimportneutrale Besteuerung;68 11.1.4.2.2;2.1.4.2.2 Rechtfertigung der Freistellungsmethode mit Hilfe von Plausibilitätsüberlegungen;70 11.1.4.2.3;2.1.4.2.3 Beurteilung der pragmatischen Argumente zugunsten der Freistellungsmethode;72 11.1.4.3;2.1.4.3 Fehlende grenzüberschreitende Verlustverrechnung als weiteres Problem der Freistellungsmethode;75 11.1.4.4;2.1.4.4 Schwierigkeiten der Integration von ausländischen Tochterkapitalgesellschaften;78 11.1.4.5;2.1.4.5 Probleme aus dem Nebeneinander von Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer;85 11.1.4.6;2.1.4.6 Ergebnisse der Gegenüberstellung von Anrechnungs- und Freistellungsmethode;90 11.1.5;2.1.5 Abzugs- und Pauschalierungsmethode als ergänzende Maßnahmen;96 11.2;2.2 Zwischenstaatliche Erfolgszuordnung;103 11.2.1;2.2.1 Bedeutung der zwischenstaatlich
en Erfolgszuordnung für die Unternehmen und die Staaten;103 11.2.2;2.2.2 Veranlassungsprinzip als Ausgangspunkt für die zwischenstaatliche Erfolgszuordnung;110 11.2.2.1;2.2.2.1 Bedeutung des Veranlassungsprinzips;110 11.2.2.2;2.2.2.2 Indirekte Methode: Aufteilung durch Schlüsselung des Gesamtgewinns;111 11.2.2.3;2.2.2.3 Direkte Methode: Aufteilung mit Hilfe von Verrechnungspreisen;115 11.2.2.4;2.2.2.4 Vor- und Nachteile der beiden Ansätze für die zwischenstaatliche Erfolgszuordnung;118 11.3;2.3 Minderbesteuerung;122 11.3.1;2.3.1 Begriff, Ursachen und Konsequenzen von Minderbesteuerungen;122 11.3.2;2.3.2 Maßnahmen zur Vermeidung von Minderbesteuerungen;128 11.4;2.4 Umsatzsteuer;136 11.4.1;2.4.1 Ursprungsland- und Bestimmungslandprinzip als Grundformen zur umsatzsteuerlichen Erfassung des grenzüberschreitenden Leistungsaustauschs;136 11.4.2;2.4.2 Konflikt zwischen dem Verbrauchsteuercharakter der Umsatzsteuer und dem Binnenmarktgedanken;137 12;3. Internationale Unternehmensbesteuerung aus rechtlicher Sicht;141 12.1;3.1 Begriff und Rechtsquellen des internationalen Steuerrechts;141 12.2;3.2 Recht der Europäischen Union;142 12.2.1;3.2.1 Vertragliche Grundlagen und Organe;142 12.2.2;3.2.2 Primäres Unionsrecht;145 12.2.3;3.2.3 Sekundäres Unionsrecht;149 12.2.3.1;3.2.3.1 Formen und deren Bedeutung;149 12.2.3.2;3.2.3.2 Richtlinien mit steuerlichem Bezug;151 12.2.3.3;3.2.3.3 Weitere Regelungen mit steuerlichem Bezug;165 12.2.4;3.2.4 Rechtsschutz durch den EuGH;172 12.2.5;3.2.5 Zusammenhang zwischen den Grundfragen der internationalen Unternehmensbesteuerung und dem Recht der Europäischen Union;180 12.3;3.3 Innerstaatliches Außensteuerrecht;182 12.3.1;3.3.1 Einkommen- und Körperschaftsteuer;183 12.3.1.1;3.3.1.1 Steuerpflicht;183 12.3.1.1.1;3.3.1.1.1 Unbeschränkte Steuerpflicht;183 12.3.1.1.2;3.3.1.1.2 Beschränkte Steuerpflicht;186 12.3.1.1.3;3.3.1.1.3 Erweiterte unbeschränkte Steuerpflicht;197 12.3.1.1.4;3.3.1.1.4 Besondere beschränkte Steuerpflicht;198 12.3.1.1.5;3.3.1.1.5 E
rweiterte beschränkte Steuerpflicht;199 12.3.1.2;3.3.1.2 Vermeidung von internationalen Doppelbesteuerungen;201 12.3.1.2.1;3.3.1.2.1 Überblick;201 12.3.1.2.2;3.3.1.2.2 Anrechnungsmethode;202 12.3.1.2.3;3.3.1.2.3 Abzugsmethode;211 12.3.1.2.4;3.3.1.2.4 Pauschalierungserlass;216 12.3.1.2.5;3.3.1.2.5 Auslandstätigkeitserlass;218 12.3.2;3.3.2 Gewerbesteuer;218 12.3.3;3.3.3 Erbschaft- und Schenkungsteuer;222 12.3.3.1;3.3.3.1 Steuerpflicht;222 12.3.3.1.1;3.3.3.1.1 Unbeschränkte Steuerpflicht;222 12.3.3.1.2;3.3.3.1.2 Beschränkte Steuerpflicht;223 12.3.3.1.3;3.3.3.1.3 Erweiterte beschränkte Erbschaft- und Schenkungsteuerpflicht;224 12.3.3.2;3.3.3.2 Vermeidung von internationalen Doppelbesteuerungen;224 12.4;3.4 Doppelbesteuerungsabkommen;225 12.4.1;3.4.1 Wirkungsweise von Doppelbesteuerungsabkommen;225 12.4.1.1;3.4.1.1 Funktion von Doppelbesteuerungsabkommen;226 12.4.1.2;3.4.1.2 Vorteile von Doppelbesteuerungsabkommen gegenüber unilateralen Regelungen;229 12.4.1.3;3.4.1.3 Aufbau von Doppelbesteuerungsabkommen;230 12.4.2;3.4.2 Abkommensrechtliche Maßnahmen zur Vermeidung von internationalen Doppelbesteuerungen;233 12.4.2.1;3.4.2.1 Prinzipien zur Aufteilung der Besteuerungsrechte;233 12.4.2.2;3.4.2.2 Einschränkung der Quellenbesteuerung;234 12.4.2.3;3.4.2.3 Entlastungen bei der Besteuerung im Ansässigkeitsstaat;243 12.4.2.4;3.4.2.4 Weitere Maßnahmen in Doppelbesteuerungsabkommen;248 12.4.2.5;3.4.2.5 Besonderheiten des UN-Musterabkommens;253 12.4.3;3.4.3 Vergleich zwischen nationalem Recht und Abkommensrecht;256 12.4.4;3.4.4 Grundzüge der Doppelbesteuerungsabkommen zur Erbschaft- und Schenkungsteuer;259 12.5;3.5 Weitere Quellen des internationalen Steuerrechts;260 12.6;3.6 Konsequenzen des Rechts der Europäischen Union und der Doppelbesteuerungsabkommen auf die Steuerpolitik in Deutschland;261 12.6.1;3.6.1 Grenzen einer nationalstaatlich ausgerichteten Steuerpolitik;261 12.6.2;3.6.2 Höhe der Steuerbelastung für Unternehmen;262 12.6.3;3.6.3 Körperschaftsteuersystem;267 12.6.4;3.
6.4 Besteuerung von Einzelunternehmen und Personengesellschaften;270 12.6.5;3.6.5 Weitere Einflüsse auf das deutsche Steuerrecht;271 13;4. Ertragsbesteuerung inländischer Unternehmen mit grenzüberschreitender Geschäftstätigkeit;273 13.1;4.1 Einflussfaktoren auf die Wahl der Organisationsform und deren Bedeutung für die Steuerplanung;273 13.2;4.2 Besteuerung von Direktgeschäften;276 13.2.1;4.2.1 Formen und steuerliche Hauptfragen;276 13.2.2;4.2.2 Warenlieferungen, gewerbliche Dienstleistungen sowie kurzfristige Bau- und Montagetätigkeiten;278 13.2.2.1;4.2.2.1 Besteuerung von Gewinnen;278 13.2.2.1.1;4.2.2.1.1 Nationales Recht (Nicht-DBA-Fall);278 13.2.2.1.2;4.2.2.1.2 Abkommensrecht (DBA-Fall);280 13.2.2.2;4.2.2.2 Behandlung von Verlusten;281 13.2.3;4.2.3 Überlassung von Kapital, beweglichen Wirtschaftsgütern und immateriellen Wirtschaftsgütern;281 13.2.3.1;4.2.3.1 Besteuerung von Gewinnen;281 13.2.3.1.1;4.2.3.1.1 Nationales Recht (Nicht-DBA-Fall);281 13.2.3.1.2;4.2.3.1.2 Abkommensrecht (DBA-Fall);284 13.2.3.2;4.2.3.2 Behandlung von Verlusten;286 13.2.4;4.2.4 Überlassung von Grundstücken;287 13.2.4.1;4.2.4.1 Besteuerung von Gewinnen;287 13.2.4.1.1;4.2.4.1.1 Nationales Recht (Nicht-DBA-Fall);287 13.2.4.1.2;4.2.4.1.2 Abkommensrecht (DBA-Fall);288 13.2.4.2;4.2.4.2 Behandlung von Verlusten;289 13.3;4.3 Besteuerung von Direktinvestitionen in Form einer rechtlich unselbständigen Niederlassung (Betriebsstätte);290 13.3.1;4.3.1 Steuerliche Hauptfragen eines internationalen Einheitsunternehmens;290 13.3.2;4.3.2 Begriff der Betriebsstätte;292 13.3.2.1;4.3.2.1 Betriebsstättenbegriff im nationalen Recht;292 13.3.2.2;4.3.2.2 Betriebsstättenbegriff nach Abkommensrecht;295 13.3.2.3;4.3.2.3 Betriebsstättensondertatbestände;298 13.3.2.4;4.3.2.4 Betriebsstättenproblematik beim Electronic Commerce;300 13.3.3;4.3.3 Besteuerung von Gewinnen;303 13.3.3.1;4.3.3.1 Nationales Recht (Nicht-DBA-Fall);303 13.3.3.1.1;4.3.3.1.1 Besteuerung im Ausland;303 13.3.3.1.2;4.3.3.1.2 Besteuerung im Inland;3
04 13.3.3.2;4.3.3.2 Abkommensrecht (DBA-Fall);307 13.3.3.2.1;4.3.3.2.1 Besteuerung im Ausland;307 13.3.3.2.2;4.3.3.2.2 Besteuerung im Inland;308 13.3.4;4.3.4 Behandlung von Verlusten;309 13.3.4.1;4.3.4.1 Nationales Recht (Nicht-DBA-Fall);309 13.3.4.2;4.3.4.2 Abkommensrecht (DBA-Fall);311 13.4;4.4 Besteuerung von Direktinvestitionen in Form einer Beteiligung an einer Tochterkapitalgesellschaft;314 13.4.1;4.4.1 Steuerliche Hauptfragen eines internationalen Konzerns;314 13.4.2;4.4.2 Voraussetzungen für die vollständige Beachtung des Trennungsprinzips;318 13.4.2.1;4.4.2.1 Prüfkriterien;318 13.4.2.2;4.4.2.2 Anerkennung als Kapitalgesellschaft;319 13.4.2.3;4.4.2.3 Anerkennung als ausländische Kapitalgesellschaft;320 13.4.2.4;4.4.2.4 Anerkennung als eigenständige Kapitalgesellschaft (keine Durchgriffsbesteuerung);322 13.4.2.4.1;4.4.2.4.1 Voraussetzungen;322 13.4.2.4.2;4.4.2.4.2 Rechtsfolgen bei Vorliegen einer Basisgesellschaft;324 13.4.2.5;4.4.2.5 Anerkennung der Abschirmwirkung der Kapitalgesellschaft (keine Hinzurechnungsbesteuerung);325 13.4.2.5.1;4.4.2.5.1 Voraussetzungen;325 13.4.2.5.2;4.4.2.5.2 Rechtsfolgen einer Hinzurechnungsbesteuerung;330 13.4.3;4.4.3 Besteuerung von Gewinnen;334 13.4.3.1;4.4.3.1 Nationales Recht (Nicht-DBA-Fall);334 13.4.3.1.1;4.4.3.1.1 Besteuerung im Ausland;334 13.4.3.1.2;4.4.3.1.2 Besteuerung im Inland;335 13.4.3.2;4.4.3.2 Abkommensrecht (DBA-Fall);343 13.4.3.2.1;4.4.3.2.1 Besteuerung im Ausland;343 13.4.3.2.2;4.4.3.2.2 Besteuerung im Inland;345 13.4.4;4.4.4 Behandlung von Verlusten;349 13.4.4.1;4.4.4.1 Nationales Recht (Nicht-DBA-Fall);349 13.4.4.1.1;4.4.4.1.1 Besteuerung im Ausland;349 13.4.4.1.2;4.4.4.1.2 Besteuerung im Inland;349 13.4.4.2;4.4.4.2 Abkommensrecht (DBA-Fall);351 13.4.5;4.4.5 Besteuerung von schuldrechtlichen Lieferungs- und Leistungsbeziehungen zwischen der Tochterkapitalgesellschaft und dem Mutterunternehmen;353 13.4.5.1;4.4.5.1 Grundsätzliche Einordnung;353 13.4.5.2;4.4.5.2 Nationales Recht (Nicht-DBA-Fall);354 13.4.5.2.1
;4.4.5.2.1 Besteuerung im Ausland;354 13.4.5.2.2;4.4.5.2.2 Besteuerung im Inland;354 13.4.5.3;4.4.5.3 Abkommensrecht (DBA-Fall);355 13.4.5.3.1;4.4.5.3.1 Besteuerung im Ausland;355 13.4.5.3.2;4.4.5.3.2 Besteuerung im Inland;355 13.5;4.5 Besteuerung von Direktinvestitionen in Form einer Tochterpersonengesellschaft;356 13.5.1;4.5.1 Einordnung der Personengesellschaft in das System der internationalen Besteuerung;356 13.5.2;4.5.2 Besteuerung bei übereinstimmender Steuersubjektqualifikation;360 13.5.2.1;4.5.2.1 Nationales Recht (Nicht-DBA-Fall);360 13.5.2.2;4.5.2.2 Abkommensrecht (DBA-Fall);362 13.5.3;4.5.3 Besteuerung bei Abweichungen hinsichtlich der Steuersubjektqualifikation;364 13.5.3.1;4.5.3.1 Nationales Recht (Nicht-DBA-Fall);364 13.5.3.2;4.5.3.2 Abkommensrecht (DBA-Fall);365 14;5. Empfehlungen zur Rechtsform und Finanzierung einer Auslandsinvestition;367 14.1;5.1 Zielsetzung und Daten der Fallstudien;367 14.2;5.2 Finanzierung der Auslandsinvestition mit Eigenkapital;371 14.2.1;5.2.1 Nationales Recht (Nicht-DBA-Fall);371 14.2.1.1;5.2.1.1 Inländische Spitzeneinheit: Einzelunternehmen oder Personengesellschaft;371 14.2.1.2;5.2.1.2 Inländische Spitzeneinheit: Kapitalgesellschaft;377 14.2.1.3;5.2.1.3 Vergleich in Abhängigkeit von der Rechtsform der inländischen Spitzeneinheit;382 14.2.2;5.2.2 Abkommensrecht (DBA-Fall);384 14.2.2.1;5.2.2.1 Inländische Spitzeneinheit: Einzelunternehmen oder Personengesellschaft;384 14.2.2.2;5.2.2.2 Inländische Spitzeneinheit: Kapitalgesellschaft;389 14.2.2.3;5.2.2.3 Vergleich in Abhängigkeit von der Rechtsform der inländischen Spitzeneinheit;393 14.2.3;5.2.3 Besonderheiten bei Direktinvestitionen in einem anderen EU-Staat;396 14.2.4;5.2.4 Einfluss der Begünstigung nicht entnommener Gewinne nach 34a EStG;400 14.2.5;5.2.5 Weiterleitung der Gewinne an die Inhaber der Spitzeneinheit;401 14.2.5.1;5.2.5.1 Mutterkapitalgesellschaft im Vergleich mit Mutterpersonenunternehmen (Regelbesteuerung);402 14.2.5.2;5.2.5.2 Mutterkapitalgesellschaft im V
ergleich mit Mutterpersonenunternehmen (Thesaurierungsbegünstigung);406 14.2.6;5.2.6 Steuerplanung durch Zwischenschaltung einer inländischen Kapitalgesellschaft (inländische Auslandsholding);410 14.2.6.1;5.2.6.1 Entscheidungssituation;410 14.2.6.2;5.2.6.2 Thesaurierung im Unternehmensbereich;412 14.2.6.3;5.2.6.3 Weiterleitung an die Inhaber der Spitzeneinheit;413 14.3;5.3 Finanzierung der Auslandsinvestition mit Fremdkapital;418 14.3.1;5.3.1 Daten der Fallstudie;418 14.3.2;5.3.2 Inländische Spitzeneinheit: Einzelunternehmen oder Personengesellschaft;420 14.3.3;5.3.3 Inländische Spitzeneinheit: Kapitalgesellschaft;427 14.3.4;5.3.4 Vergleich in Abhängigkeit von der Rechtsform der inländischen Spitzeneinheit;431 14.3.5;5.3.5 Einschaltung einer inländischen Auslandsholding durch ein Mutterpersonenunternehmen;433 14.4;5.4 Im Ausland Verluste;435 14.4.1;5.4.1 Fallunterscheidungen;435 14.4.2;5.4.2 Ausländische Betriebsstätte;435 14.4.3;5.4.3 Ausländische Tochterkapitalgesellschaft;437 14.5;5.5 Steuerplanung einer Mutterkapitalgesellschaft durch Errichtung einer Holdinggesellschaft mit Sitz im Ausland;438 14.5.1;5.5.1 Reduzierung von ausländischen Quellensteuern;439 14.5.2;5.5.2 Schaffung der Möglichkeit zur Verrechnung von Verlusten bei der Veräußerung einer Tochterkapitalgesellschaft;440 14.5.3;5.5.3 Minderung der Ertragsteuern durch Veränderung der Einkunftsart;441 14.5.4;5.5.4 Konsolidierung von positiven und negativen Ergebnissen im Ausland (Landesholding);443 15;6. Zwischenstaatliche Erfolgszuordnung im international tätigen Unternehmen;445 15.1;6.1 Gemeinsame Betrachtung von Betriebsstätten und Tochterkapitalgesellschaften;446 15.1.1;6.1.1 Nebeneinander von zwei Trennlinien: Staatsgrenze und Trennungsprinzip;446 15.1.2;6.1.2 Vorrang der direkten Methode in der Besteuerungspraxis (Bedeutung der Trennlinie Staatsgrenze);447 15.1.3;6.1.3 Einfluss der Rechtsfähigkeit der Grundeinheit (Bedeutung der Trennlinie Trennungsprinzip);450 15.2;6.2 Rechtsgrundlagen;452 15.2.1;6.
2.1 Betriebsstätten: Vorrang der direkten Methode;453 15.2.2;6.2.2 Korrektur von Verrechnungspreisen;456 15.2.2.1;6.2.2.1 Verdeckte Gewinnausschüttung;456 15.2.2.2;6.2.2.2 Verdeckte Einlage;459 15.2.2.3;6.2.2.3 Gewinnberichtigung nach 1 AStG;462 15.2.2.4;6.2.2.4. Abkommensrecht (Art. 9 OECD-MA);466 15.2.3;6.2.3 Erfassung stiller Reserven (Entstrickung, Wegzugsbesteuerung);469 15.2.4;6.2.4 Mitwirkungs- und Dokumentationspflichten;472 15.2.5;6.2.5 Schiedsverfahrenskonvention;476 15.3;6.3 Merkmale des Fremdvergleichs;480 15.3.1;6.3.1 Notwendigkeit eines angemessenen Verrechnungspreises;480 15.3.2;6.3.2 Tatsächlicher Fremdvergleich;483 15.3.3;6.3.3 Hypothetischer Fremdvergleich;490 15.4;6.4 Verrechnungspreismethoden;494 15.4.1;6.4.1. Einfluss der Art der Leistungsbeziehung auf die Auswahl der Verrechnungspreismethode;494 15.4.2;6.4.2 Standardmethoden;498 15.4.2.1;6.4.2.1 Preisvergleichsmethode;499 15.4.2.2;6.4.2.2 Wiederverkaufspreismethode;502 15.4.2.3;6.4.2.3 Kostenaufschlagsmethode;503 15.4.2.4;6.4.2.4 Vergleich der transaktionsbezogenen Methoden;505 15.4.3;6.4.3 Gewinnorientierte Methoden;506 15.4.3.1;6.4.3.1 Geschäftsfallbezogene Methoden;507 15.4.3.2;6.4.3.2 Schätzmethoden;509 15.4.4;6.4.4 Kostenverteilung (Kostenumlageverträge);510 15.5;6.5 Erfassung von Wechselkursänderungen;514 15.6;6.6 Anwendungsfälle;517 15.6.1;6.6.1 Bedeutung der beiden Trennlinien Staatsgrenze und Trennungsprinzip im tabellarischen Überblick;517 15.6.2;6.6.2 Leistungsaustausch mit Außenstehenden;520 15.6.3;6.6.3 Materielle Wirtschaftsgüter;523 15.6.3.1;6.6.3.1 Lieferung von Wirtschaftsgütern des Umlaufvermögens;523 15.6.3.2;6.6.3.2 Lieferung von materiellen Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens;526 15.6.3.3;6.6.3.3 Nutzungsüberlassungen;528 15.6.4;6.6.4 Gewerbliche Dienstleistungen;530 15.6.5;6.6.5 Verwaltungsbezogene Dienstleistungen;531 15.6.5.1;6.6.5.1 Abgrenzung der verrechenbaren Leistungen;531 15.6.5.2;6.6.5.2 Verrechnung der Höhe nach;534 15.6.6;6.6.6 Immaterielle Wirtschaftsgüter;53
6 15.6.7;6.6.7 Funktionsverlagerung;539 15.6.8;6.6.8 Finanzierung;546 15.6.8.1;6.6.8.1 Betriebsstätte;546 15.6.8.2;6.6.8.2 Tochterkapitalgesellschaft;551 15.6.8.3;6.6.8.3 Vergleich;553 15.7;6.7 Einfluss der Besteuerung auf die Verteilung von betrieblichen Funktionen im international tätigen Unternehmen;555 15.7.1;6.7.1 Steuerplanerische Zielsetzung bei einer Funktionsverlagerung;555 15.7.2;6.7.2 Auslandsvertrieb: Direktgeschäft, Eigenhändler oder Kommissionär;556 15.7.3;6.7.3 Auslandsproduktion: Eigenhersteller, Lizenzfertigung oder Lohnfertigung;560 15.7.4;6.7.4 Auslandsforschung: Dienstvertrag, Werkvertrag, Kaufvertrag oder Lizenzvertrag;563 15.7.5;6.7.5 Zusätzlicher Einbezug der aperiodischen Besteuerungseffekte einer Funktionsverlagerung;570 15.7.5.1;6.7.5.1 Einflussgrößen auf die Vorteilhaftigkeit einer Funktionsverlagerung aus steuerlicher Sicht;570 15.7.5.2;6.7.5.2 Steuersatzvorteil einer Auslandsinvestition im Rahmen der laufenden Besteuerung;571 15.7.5.3;6.7.5.3 Steuereffekte aufgrund einer Funktionsverlagerung;572 15.7.5.4;6.7.5.4 Zusammenfassung der laufenden und der aperiodischen Steuereffekte;577 16;7. Umsatzsteuer bei grenzüberschreitender Geschäftstätigkeit;582 16.1;7.1 Konzepte zur umsatzsteuerlichen Erfassung des grenzüberschreitenden Leistungsaustauschs;582 16.1.1;7.1.1 Bestimmungslandprinzip;583 16.1.2;7.1.2 Ursprungslandprinzip;584 16.1.3;7.1.3 Vor- und Nachteile der beiden Konzepte;589 16.1.4;7.1.4 Umsatzsteuer im Europäischen Binnenmarkt;591 16.2;7.2 Lieferungen in Drittstaaten;596 16.3;7.3 Lieferungen in einen anderen Mitgliedstaat der EU;600 16.3.1;7.3.1 Notwendige Unterteilungen;600 16.3.2;7.3.2 Lieferungen an Unternehmer, die der Regelbesteuerung unterliegen;600 16.3.3;7.3.3 Lieferungen an Privatpersonen (Nichtunternehmer);603 16.3.4;7.3.4 Lieferungen an Unternehmer, für die die Erwerbsschwelle Anwendung findet (Halbunternehmer);604 16.3.5;7.3.5 Besonderheiten bei der Lieferung von neuen Fahrzeugen;605 16.3.6;7.3.6 Besonderheiten bei Beförd
erung und Versendung (Versandhandelsregelung);606 16.3.7;7.3.7 Besonderheiten bei der Lieferung von verbrauchsteuerpflichtigen Waren;608 16.3.8;7.3.8 Weitere Besonderheiten;609 16.3.9;7.3.9 Verfahrensrechtliche Regelungen;609 16.3.10;7.3.10 Kurzbeurteilung;609 16.4;7.4 Sonstige Leistungen an einen ausländischen Abnehmer;611 16.4.1;7.4.1 Bedeutung des Orts der sonstigen Leistung;611 16.4.2;7.4.2 Sonstige Leistungen an Unternehmer;613 16.4.3;7.4.3 Sonstige Leistungen an Nichtunternehmer;615 16.5;7.5 Besonderheiten bei ausländischen Betriebsstätten;617 16.6;7.6 Besonderheiten bei ausländischen Tochterkapitalgesellschaften;618 17;Literaturverzeichnis;620 18;Stichwortverzeichnis;643 18.1;A;643 18.2;B;643 18.3;C;644 18.4;D;644 18.5;E;644 18.6;F;645 18.7;G;645 18.8;H;645 18.9;I;645 18.10;K;646 18.11;L;646 18.12;M;646 18.13;N;646 18.14;O;646 18.15;P;646 18.16;Q;646 18.17;R;646 18.18;S;646 18.19;T;647 18.20;U;647 18.21;V;648 18.22;W;648 18.23;Z;648