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Homo faber

Hörspiel

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Max Frischs Meisterwerk erstmals als beeindruckendes Hörspiel

Die Welt des Ingenieurs Walter Faber wird durch eine unwahrscheinliche Kette von Zufällen erschüttert: Auf seinen Reisen trifft er eine junge Frau, in die er sich verliebt und bald beginnt er zu ahnen, dass sie seine eigene Tochter sein könnte. Aus dieser ungeheuren Konstellation erwächst die wichtigste und mit Sinn gefüllteste Zeit seines restlichen Lebens
Regisseur Leonhard Koppelmann setzt mit den Klängen der hr-Bigband einen der wichtigsten und meistgelesenen Romane des 20. Jahrhunderts ins Hörspiel um.
Gesprochen von Matthias Brandt, Eva Mattes, Ueli Jäggi und vielen anderen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Oktober 2018
Sprache
deutsch
Ausgabe
Gekürzt
Dateigröße
465,24 MB
Laufzeit
431 Minuten
Autor/Autorin
Max Frisch
Sprecher/Sprecherin
Ueli Jäggi, Matthias Brandt, Valery Tscheplanowa, Paula Beer, Eva Mattes, Sascha Nathan
Weitere Beteiligte
Heinz Sommer
Verlag/Hersteller
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörspiel
GTIN
9783844531381

Portrait

Max Frisch

Max Frisch (* 1911 in Zürich, 1991 in Zürich) studierte zunächst Germanistik, anschließend Architektur. 1934 erschien, neben freier redaktioneller Arbeit für das Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung, sein erstes Buch "Jürg Reinhart". Der Erfolg seines Romans "Stiller" erlaubte ihm ein Leben als freier Schriftsteller. Zahlreiche bedeutende Romane und Erzählungen folgten, seine Dramen wurden im ganzen deutschsprachigen Raum zu großen Bühnenerfolgen. Frisch verbrachte den größten Teil seines Lebens in Zürich, lebte aber auch, zusammen mit Ingeborg Bachmann, in Rom, New York und zuletzt wieder in Zürich. Sein Werk wurde u. a. mit dem Georg-Büchner-Preis 1958 und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1976 ausgezeichnet. Seine bekanntesten Werke sind die Romane "Stiller" (1945), "Homo faber" (1957), "Mein Name sei Gantenbein" (1964), die Dramen "Biedermann und die Brandstifter" (1958), "Andorra" (1961), die Erzählungen "Montauk" (1975), "Der Mensch erscheint im Holozän" (1979), "Blaubart" (1982) sowie seine literarischen Tagebücher.

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