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Eat, Pray, Love

One Woman's Search for Everything

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Taschenbuch
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A, funny, tender, utterly beguiling story about a woman's search for happiness

A, funny, tender, utterly beguiling story about a woman's search for happiness
It's 3 a. m. and Elizabeth Gilbert is sobbing on the bathroom floor. She's in her thirties, she has a husband, a house, they're trying for a baby - and she doesn't want any of it. A bitter divorce and a turbulent love affair later, she emerges battered and bewildered and realises it is time to pursue her own journey in search of three things she has been missing: pleasure, devotion and balance. So she travels to Rome, where she learns Italian from handsome, brown-eyed identical twins and gains twenty-five pounds, an ashram in India, where she finds that enlightenment entails getting up in the middle of the night to scrub the temple floor, and Bali where a toothless medicine man of indeterminate age offers her a new path to peace: simply sit still and smile. And slowly happiness begins to creep up on her.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Februar 2007
Sprache
englisch
Seitenanzahl
349
Reihe
Bloomsbury Paperbacks
Autor/Autorin
Elizabeth Gilbert
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
206 g
Größe (L/B/H)
176/110/27 mm
ISBN
9780747589358

Portrait

Elizabeth Gilbert

Elizabeth Gilbert is the Number One New York Times bestselling author of Eat Pray Love and several other internationally bestselling books of fiction and non-fiction. Her story collection Pilgrims was a finalist for the PEN/Hemingway award; The Last American Man was a finalist for both the National Book Award and the National Book Critics Circle Award. Her follow-up memoir to Eat Pray Love, Committed, became an instant Number One New York Times bestseller. She has published two novels, Stern Men and The Signature of All Things, which was longlisted for the Baileys Women's Prize for Fiction and shortlisted for the Wellcome Book Prize. She lives in New Jersey.


www. elizabethgilbert. com

@GilbertLiz


Pressestimmen

'A writer of incandescent talent' Annie Proulx

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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Caro_Lesemaus am 03.04.2024
Dieses Buch ist richtig gut, wenn man in einer ähnlichen Situation steckt - voller zitierwürdiger Sätze und gespickt mit Situationskomik.
LovelyBooks-BewertungVon Metalfischchen am 27.01.2024
Im Jahr 2024, im Zeitalter des Selbstoptimierungs- und Reise-Contents, nicht mehr bemerkenswert InhaltDie 31-Jährige Elizabeth Gilbert lebt ein Leben wie aus dem Amerika-Bilderbuch, mit Riesenhaus, erfolgreicher Karriere und geplantem Nachwuchs. Als sie sich eingesteht, dass sie letzteres eigentlich gar nicht will, verlässt sie ihre kriselnde Ehe und geht auf (spirituelle) Reisen. Diesem Freiheits- und Selbstverwirklichungstraum hängen wir ja auch heute in unterschiedlichen Formen an (#Vanlife, Minimalismus etc).MeinungDas Buch aus dem Jahr 2006 war damals, da war ich noch ein Kind, überall im Gespräch. Es ist ein bisschen unfair, es heutzutage und aus meiner Perspektive zu bewerten. Denn seither ist das Thema "Westlerin, welche sich selbst in fremden Kulturen findet" tausendmal recycelt und teilweise kritisiert worden.Verstreut übers Buch finden sich interessante Infosplitter z.B. zur Italienischen Sprache, die Gilbert vor Ort lernt, oder zu kulturellen Eigenheiten.Grosse Teile sind aber leider langfädig und repetitiv.Was beim ersten Mal noch berührend oder anregend wirkt, ist es halt beim dritten Mal nicht mehr. Etwa: Gilberts viele emotionale Zusammenbrüche oder ihre Versuche, "Gott" im Hier und Jetzt zu finden - oder beides kombiniert, wenn sie die Tränen zurückhalten muss, weil ihr das Meditieren schwerfällt. Gerade von den Indien- und Indonesien-Abschnitten habe ich mir viele neue Eindrücke versprochen. Weil Gilbert ihre Zeit in Indien aber den Boden schrubbend oder im Tempel sitzend verbringt, hält es sich mit Neuartigem in Grenzen. Auch in Indonesien wird man nur stellenweise in eine neue Welt geholt, der Fokus liegt stattdessen schon sehr auf ihren eins-zu-eins Begegnungen mit diversen Leuten.Am ehesten spüre ich den Schauplatz noch in Italien.Zu den im Buch geschilderten Begegnungen:Vieles fühlt sich stark geschliffen, zurechtgebogen und ein Stück weit verschleiert narzisstisch an.Jeder zweite Mensch, den Gilbert trifft, gibt ihr massgeschneiderte Weisheiten mit auf den Weg. Oder versichert ihr, wie schön sie doch ist. Apropos Weisheiten - wer den Wikipedia-Artikel über Buddhismus liest, oder schon nur unter der Dusche sinniert, hat ähnliche Erkenntnisse wie die, die im Buch präsentiert werden. Bisschen fies, ist aber so.Fazit:Damals, als das Buch erschien, war der "Neuheitsfaktor" vielleicht grösser, keine Ahnung, aberfür mich, die von Reiseblogs und Selbstoptimierer-Content überschwemmt wird, war nichts Bemerkenswertes dabei.Die Story hat mich immerhin genügend interessiert, um sie fertig zu lesen, auf der anderen Seite habe ich Monate für das Büchlein gebraucht. Nie hat es mich reingesogen.Einfach durch und durch durchschnittlich.