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Parkgeflüster

Nachtigalls 16. Fall

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Taschenbuch
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Über dem Park des Fürsten Pückler liegt entspannte Festatmosphäre. Im regen Treiben bewegen sich Hilde und Traute, deren Männer sich in der "Goldenen Ananas" hinter ihrem Bier verschanzt haben. Als Hilde sich leicht gegen ihre Freundin lehnt und diese sich zu ihr umdreht, sinkt Hilde massiv blutend zu Boden. Traute versucht sie zu retten, Zeugen rufen um Hilfe, Sanitäter werden benachrichtigt. Niemand hat den Angriff bemerkt. Einzig ein blutverschmiertes Messer bleibt auf dem Rasen zurück.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
08. Februar 2023
Sprache
deutsch
Auflage
2023
Seitenanzahl
288
Reihe
Hauptkommissar Peter Nachtigall, 16
Autor/Autorin
Franziska Steinhauer
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
304 g
Größe (L/B/H)
209/123/23 mm
ISBN
9783839204009

Portrait

Franziska Steinhauer

Franziska Steinhauer lebt seit über 30 Jahren in Cottbus. Bei ihrem Pädagogikstudium legte sie den Schwerpunkt auf Psychologie sowie Philosophie. Ihr breites Wissen im Bereich der Kriminaltechnik erwarb sie im Rahmen eines Master-Studiums in Forensic Sciences and Engineering. Diese Kenntnisse ermöglichen es der Autorin den Lesern tiefe Einblicke in pathologisches Denken und Agieren zu gewähren. Mit besonderem Geschick werden mörderisches Handeln, Lokalkolorit und Kritik an aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen verknüpft. Franziska Steinhauers Romane zeichnen sich durch gut recherchierte Details und eine besonders lebendige Darstellung der Figuren aus. Ihre Begeisterung für das Schreiben gibt sie als Dozentin an der BTU Cottbus weiter.

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Mord im Fürst Pückler Park

Es war wohl doch keine so gute Idee von Traute Schreiber mit ihrer Freundin Hilde Bruckner und ihren beiden Männern verkleidet zum Fest in den Fürst Pückler Park zu gehen. Denn nun sind Hilde und Bernd Bruckner tot. Erstochen. Nur das Messer bleibt am Boden zurück. Niemand hat etwas bemerkt oder gesehen. Ein äußerst komplizierter Fall für die Mordkommission Cottbus. Franziska Steinhauer gehört zu den Autorinnen, die ich immer wieder gerne lese. Und auch mit ihrem neuesten Buch hat sie mich nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil. Ich habe mitgefiebert und mit ermittelt und war schockiert über die Brutalität, die Unbarmherzigkeit und die Gefühlskälte, die der Mörder hier an den Tag legt. Ich erfahre aber auch, wie er zu dem geworden ist, der er jetzt ist. Und das hat mich schon schockiert. Wenn hier von die Gestalt die Rede ist, die ihre Gedanken in eigenen Abschnitten und in kursiv teilt, bekomme ich Gänsehaut. Was die im südamerikanischen Gefängnis erlebt, ist an Brutalität kaum zu überbieten. Die Autorin greift in ihren Büchern auch immer wieder soziale Themen auf, wie hier z.B. die Obdachlosigkeit von Gotti, Pluto und Pille. Für Kriminalhauptkommissar Peter Nachtigall ist es nun schon der 16. Fall, den er zusammen mit seinem Team löst. Es hat mir auch diesmal großen Spaß gemacht, den Gedanken der Ermittler zu folgen; immer wieder neue Puzzleteilchen zu entdecken: das aufgebaute Konstrukt wieder zu verwerfen und auf anderen Wegen zu neuen Erkenntnissen zu kommen. Es dauert schon sehr lange bis die Kommissare endlich auf dem richtigen Weg sind. Bis sie das Konstrukt aus Vertuschung und Verschleierung entwirrt haben. Wie im richtigen Leben halt auch. Neben der anstrengenden Polizeiarbeit kommt auch diesmal das Privatleben der Ermittler nicht zu kurz, was mir persönlich immer sehr gut gefällt. Es war ein sehr spannender und interessanter Ausflug in den Park des Fürsten Pückler und nach Cottbus, der mich wieder schnell gefesselt hat. Meine Lesestunden waren sehr unterhaltsam und ich freue mich schon jetzt auf einen neuen Fall für Peter Nachtigall und seinen Kolleginnen Maja Klapproth und Silke Dreier.