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Der letzte echte Kuss

Der erste Fall für Sughrue

120 Lesepunkte
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
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Eine Bulldogge, ein Schriftsteller und ein Privatdetektiv auf der Suche nach einem verschwundenen Madchen
Zunachst sieht alles nach einem harmlosen Auftrag aus: Privatdetektiv Chauncey Wayne Sughrue aus Montana soll den Schriftsteller Abraham Trahearne ausfindig machen, der sich auf einer Sauftour quer durch Amerika befindet, und ihn zurück zu seiner Frau und an seinen Schreibtisch bringen. Sughrue trinkt sich von Tresen zu Tresen, doch als er den Autor endlich findet, nimmt das Unheil erst so richtig seinen Lauf. Barbesitzerin Rosie heuert die beiden für gerade mal 87 Dollar an, ihre seit zehn Jahren verschwundene Tochter Betty Sue zu finden. Und weil Sughrue bisweilen selbst hinter der Theke steht, um nicht davor hocken und saufen zu müssen, und weil er ein Herz für die Barkeeperin hat, nimmt er den Auftrag an. Ein wilder Roadtrip beginnt - mit der durstigen Bulldogge Fireball Roberts und dem ramponierten Schriftsteller im Schlepptau.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. Januar 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
332
Reihe
Kampa Pocket
Autor/Autorin
James Crumley
Übersetzung
Tony Westermayr
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
313 g
Größe (L/B/H)
183/113/40 mm
ISBN
9783311155065

Portrait

James Crumley

JAMES CRUMLEY, geboren 1939 im Süden von Texas, wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Studieren konnte er dank einem Football-Stipendium der Navy. Als Examensarbeit am Iowa Writers' Workshop reichte er den ersten Teil seines Romans »One to Count Cadence« ein, der heute als eines der bedeutendsten Werke über den Vietnamkrieg gilt. Inspiriert von Raymond Chandler und Ross Macdonald schrieb Crumley ab 1975 ausschließlich Kriminalromane. Sein Leben verlief unstet, vier Ehen scheiterten, jahrelang zog er rastlos umher. Schließlich ließ er sich in Missoula, Montana, nieder, wo er seinen Lebensunterhalt als Universitätsdozent der englischen Fakultät verdiente. Das Unterrichten war ihm verhasst, aber vom Schreiben allein konnte er nicht leben. 2008 starb Crumley. Der große Durchbruch blieb ihm zu Lebzeiten verwehrt, sein Einfluss auf die Kriminalliteratur jedoch ist immens: Größen des Genres wie Michael Connelly und Dennis Lehane betrachten ihn als Vorbild, und Ray Bradbury benannte mit seinem Detective Crumley sogar eine Figur nach ihm.

Pressestimmen

»Ein verdammtes Meisterwerk. « Dennis Lehane

»Ruchloser war American noir niemals. « Ian Rankin

»Ein Hammer von einem Buch, das frischen Wind in die Kriminalliteratur gebracht hat und eine ganze Generation ju ngerer Krimiautoren pra gte. « George Pelecanos

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