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Selbstbetrachtungen

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Der römische Kaiser Marc Aurel (121 n. Chr. -180 n. Chr.) ging vor allem als Philosoph in die Nachwelt ein. Dies ist besonders auf die "Selbstbetrachtungen" zurückzuführen: Daraus spricht ein hoher und empfindlicher Geist, der in schonungsloser Offenheit sein eigenes Ich befragt und mit resignierendem Schwermut antwortet.
Die Schrift "an sich selbst" verfasste er als ernster Anhänger der stoischen Philosophie in griechischer Sprache. Sie gibt Zeugnis von seinem Wissen von der Vergänglichkeit alles Irdischen und der Gleichheit aller Freien.

Marc Aurels Selbstbetrachtungen, etwa zwischen 170 und 178 entstanden, gehören zu den eindrucksvollsten Zeugnissen der Weltliteratur.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. November 2003
Sprache
deutsch
Auflage
Neuauflage. Sonderausgabe
Seitenanzahl
206
Autor/Autorin
Marc Aurel
Übersetzung
Otto Kiefer
Vorwort
Klaus Sallmann
Weitere Beteiligte
Klaus Sallmann
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
griechisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
190 g
Größe (L/B/H)
180/113/15 mm
ISBN
9783458346760

Portrait

Marc Aurel

Marc Aurel ist im Jahre 121 n. Chr. in Rom geboren und war von 161 bis zu seinem Tod 180 römischer Kaiser. Er ist in die Geschichte als »Philosoph auf dem Kaiserthron« eingegangen, als der letzte Stoiker der Alten Welt. Die längste Zeit seiner neunzehn Jahre währenden Herrschaft verbrachte er im Heerlager, um die Barbarenstürme abzuwehren, die das Römische Reich erschütterten. Dabei half ihm die Philosophie, Ruhe und inneren Frieden zu bewahren. Mit seinem Tod endete für das Römische Reich eine Zeit der weitgehenden Stabilität. Das Reiterstandbild auf dem Kapitol in Rom und die Markussäule auf der Piazza Colona erinnern bis heute an sein Wirken.


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LovelyBooks-BewertungVon GeoGeo am 10.01.2024
Unrealistisch. Langweillig und er widerspricht sich oft.