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Love like Blood

Kriminalroman

(3 Bewertungen)15
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Taschenbuch
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Ein Serienmörder im Techno-Underground der 90er-Jahre

»Mi preferas morti«

Berlin 1997. Ein Serientäter, der an den Tatorten kryptische Botschaften hinterlässt, hält die Stadt in Atem. Ein Phantom, nicht greifbar. Eine Kommissarin, die tief in den Berliner Underground und die Technoszene eintauchen muss, um den Mörder zu finden. Dabei verliert sie sich in dieser ihr fremden und doch seltsam vertrauten hedonistischen Welt, wird mit ihren Dämonen und ihrer Vergangenheit konfrontiert und kommt dem Täter nahe, ohne es zu wissen. Zu nahe . . . Ist sie das nächste Opfer?

»Ein Höllentrip in die Abgründe der Berliner Underground-Techno-Fetisch-Szene von 1997. Gnadenlos. Beklemmend. Mit Figuren, an die man sich lange erinnern wird. « (LEO BORN)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
29. Juli 2021
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
360
Autor/Autorin
Mathias Aicher
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
330 g
Größe (L/B/H)
30/120/188 mm
ISBN
9783492504614

Portrait

Mathias Aicher

Mathias Aicher zog kurz nach dem Mauerfall nach Berlin, wo er sich als Rockmusiker verdingte. Seit 1999 schreibt er Drehbücher und seit 2014 auch Romane. Sein Thriller »Die Offenbarung der Johanna« ist ebenfalls bei Piper erschienen.


Pressestimmen

»Wer das Berlin in den 90 Jahren kennenlernen will ist hier gut bedient. Man taucht ein in eine bizarre Welt im Untergrund. « wodisoft. ch (CH)

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Von Suzann Kühn am 13.03.2023

Durch die Berliner Clubs

"LOVE LIKE BLOOD" von Mathias Aicher habe ich als Hörbuch, ja fast schon Hörspiel genossen. Es ist ein Thriller, den man nicht zusammen mit Kindern hören sollte, hier geht es schon ganz schön zur Sache, es gibt Gewalt, Drogen, Sex und alles zusammen. Gleichzeitig ist es eine Zeitreise zurück ins Berlin der Neunziger, bei so manch einem Begriff und Redewendung musste ich schmunzeln, da ich sie schon faszt vergessen hatte. Es gibt Morde, die einen Zusammenhang aufweisen und es gibt kryptische Botschaften. Eine Kommissarin, die in ihrem Leben wirklich mehr als nur ein Problem hat und eine total abgefahrene Techno und Undergroundszene machen die Suche nach dem oder den Tätern zu einem abgefahrenen Abenteuer. Das Tempo und die Spannung sind von Beginn an hoch, atemlos. Viel mehr kann man eigentlich gar nicht verraten, da die Geschichte von ihren Wendungen und Entwicklungen lebt. Die Sprecher machen ihre Sache gut, sie passen sich sehr gut an die Szenerie an, man bekommt immer mit, wer gerade agiert. Das war toll gelöst. Die Sprache ist ganz schön derbe, teils zu gewollt deftig, auch die ganze Drogenszene und so, ich fand das ein wenig viel. Aber das ist Geschmackssache, für mich wäre hier etwas weniger mehr gewesen. Das Ende punktet hier auch nochmal mit einem filmreifen Showdown und einer großen Überraschung.