Ein Bankraub. Ein Toter. Terroristenpanik. Die Polizei hat keinen Durchblick . . . Den haben Sanne und Ulrike, zwei Mädchen auf Bonanzarädern. Das neue Buch des fünffachen Krimipreisträgers - engagiert, mitreißend, ohne Vorbild.
1978, ein Dorf in der Eifel: Sanne und Ulrike haben Osterferien. Wenn sie nicht auf dem Hof helfen müssen, düsen sie mit ihren Fahrrädern durch die Gegend und kriegen alles mit. Das ganze Land ist gerade in Aufruhr über drei Buchstaben: RAF. Außerdem ist in zwei Monaten Fußball-WM, und für ihre Hanuta-Sammelalben schneiden die Mädchen einfach ein paar Männerköpfe aus dem Fahndungsplakat in der Post. Dann geschieht tatsächlich ein Bankraub. Festgenommen wird der einzige Langhaarige im Dorf. Dass er es nicht gewesen sein kann, wissen Sanne und Ulrike genau. Und sie wissen noch viel mehr, Sachen, die nicht nur die Polizisten in der nächsten Kleinstadt interessieren würden . . .