»Gibt es eine Kombination von Raymond Chandler und Isaac Bashevis Singer? [. . .] kann es geben, wenn man so viel Talent und Fantasie hat wie Chabon. « Stephen King
»Chabons Roman, ein witziges, virtuoses und sehr unterhaltsames Produkt amerikanischer Erzählliteratur. « Christoph Bartmann, Süddeutsche Zeitung
»[. . .] Chabon [gelingt es], die Genrekonventionen des Krimis in den Dienst einer hochliterarischen und leichthändigen Erzählung über jüdische Identität und Geschichte zu stellen. « Der Spiegel
»Die Worte leuchten [. . .] die Wirklichkeit gerät ins Tanzen. [. . .] Einen gewissen Eindruck von Chabons fulminanter Fabulierfähigkeit bekommt man, wenn man seinen neuen Roman [. . .] liest. « Georg Diez, Die Zeit
»Michael Chabon ist einer der herausragenden Autoren der USA, ein Wortmagier, ein Spieler in allen Genres, einer der es versteht, eine gute Geschichte zu erzählen. « Brigitte Helbling, Die Welt
»Was für ein Bravourstück! Was für ein Triumph der erzählenden Fantasie! « Hannes Stein, Die Welt