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Angst vor der Wahrheit

Ein Plädoyer gegen Relativismus und Konstruktivismus

(1 Bewertung)15
160 Lesepunkte
Taschenbuch
16,00 €inkl. Mwst.
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Relativistische und konstruktivistische Wahrheits- und Erkenntnistheorien haben weite Teile der akademischen Welt erobert. Paul Boghossian diagnostiziert eine "Angst vor der Wahrheit", überprüft diese Sichtweisen und macht ihre fundamentalen Schwächen sichtbar. Dabei konzentriert er sich auf drei verschiedene Lesarten der Behauptung, Erkenntnis sei nur sozial konstruiert und Wahrheit lediglich relativ, und widerlegt sie allesamt. Demgegenüber plädiert er dafür, dass wir unserem gesunden Menschenverstand folgen sollten: Die Welt ist, wie sie ist, unabhängig von unseren Meinungen über sie. Warum objektive Erkenntnis möglich ist und eine Wahrheit jenseits sozialer oder kultureller Perspektiven existiert, zeigt Boghossian in diesem brillanten Buch.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. August 2013
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
164
Reihe
suhrkamp taschenbücher wissenschaft, 2059
Autor/Autorin
Paul Boghossian
Übersetzung
Jens Rometsch
Nachwort
Markus Gabriel
Weitere Beteiligte
Markus Gabriel
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
111 g
Größe (L/B/H)
177/109/12 mm
ISBN
9783518296592

Portrait

Paul Boghossian

Paul Boghossian ist seit 1994 Professor für Philosophie an der New York University und Direktor des New York Institute for Philosophy.

Jens Rometsch, geboren 1973 in Villingen-Schwenningen, studierte Philosophie, Romanistik und Anglistik in Freiburg, Nizza und Heidelberg. Inzwischen ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Erkenntnistheorie, Philosophie der Neuzeit und Gegenwart der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Jens Rometsch ist außerdem als Übersetzer tätig.

Markus Gabriel, geboren 1980, ist Inhaber des Lehrstuhls für Erkenntnistheorie, Philosophie der Neuzeit und Gegenwart an der Universität Bonn, wo er das Internationale Zentrum für Philosophie NRW und das Center for Science and Thought leitet. Zurzeit ist er Eberhard Berent Goethe Chair an der New York University.


Pressestimmen

»Interessant an Boghossians Vorgehen ist, dass er der Gegenseite zuweilen viel Kredit einräumt. Vor allem die Auffassung, es könne zwischen zwei einander widersprechenden epistemischen Systemen keine letzte Entscheidung zugunsten einer Wahrheit geben, führt Boghossian so plausibel aus, dass man immer nur nicken möchte. . . « Andrea Roedig, Neue Zürcher Zeitung

»Boghossian [birgt] eine altehrwürdige, zu Unrecht begrabene Debatte über Begriffsbildung als Grundlage des Wissensfortschritts. « Eike Gebhardt, Deutschlandfunk Kultur

». . . [das Buch] bringt durchaus einen frischen Wind in die altehrwürdigen Auseinandersetzungen um die (sozialwissenschaftlich relevante) Erkenntnistheorie. . . « Michael Schmid, Soziologische Revue

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