»Interessant an Boghossians Vorgehen ist, dass er der Gegenseite zuweilen viel Kredit einräumt. Vor allem die Auffassung, es könne zwischen zwei einander widersprechenden epistemischen Systemen keine letzte Entscheidung zugunsten einer Wahrheit geben, führt Boghossian so plausibel aus, dass man immer nur nicken möchte. . . « Andrea Roedig, Neue Zürcher Zeitung
»Boghossian [birgt] eine altehrwürdige, zu Unrecht begrabene Debatte über Begriffsbildung als Grundlage des Wissensfortschritts. « Eike Gebhardt, Deutschlandfunk Kultur
». . . [das Buch] bringt durchaus einen frischen Wind in die altehrwürdigen Auseinandersetzungen um die (sozialwissenschaftlich relevante) Erkenntnistheorie. . . « Michael Schmid, Soziologische Revue