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42 Grad

Thriller

(116 Bewertungen)15
100 Lesepunkte
Taschenbuch
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SONNE. HITZE. TROCKENHEIT. UND DAS IST ERST DER ANFANG . . .

«Wasserflüchtlinge, ausgetrocknete Flüsse, Waldbrände außer Kontrolle, Kraftwerke im Katastrophenzustand - dieses Szenario beschreibt Wolf Harlander in seinem Roman '42 Grad': eine Dystopie, nah an der Realität, genau recherchiert.» (ARD ttt)

«Informativ wie ein Sachbuch, geschrieben wie ein Drehbuch: Diese Story wird garantiert verfilmt.» (Stern)

Deutschland freut sich über den neuen Jahrtausendsommer. Dauersonnenschein sorgt für volle Freibäder. Einzig Hydrologe Julius Denner und IT-Spezialistin Elsa Forsberg warnen davor, dass die Hitze sich kurzfristig verschärfen wird. Niemand nimmt sie ernst, bis die ersten Flüsse austrocknen, Waldbrände außer Kontrolle geraten und Atomkraftwerke vom Netz gehen müssen. In Berlin und Brüssel folgt Krisengipfel auf Krisengipfel. Überall in Europa machen sich Wasserflüchtlinge auf die Suche nach der wichtigsten Ressource der Welt. Während um sie herum die Zivilisation zusammenzubrechen droht, versuchen Julius und Elsa verzweifelt, die Katastrophe aufzuhalten - und geraten damit ins Fadenkreuz von Mächten, die ihre ganz eigenen Interessen verfolgen . . .

Ein erschreckend realistischer Klimathriller zu einem Thema, das nicht aktueller sein könnte - genau recherchiert, mitreißend erzählt!

Ausgezeichnet mit der MIMI - dem Krimipreis des Deutschen Buchhandels - und dem Stuttgarter Wirtschaftskrimipreis 2021.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. Mai 2021
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
528
Autor/Autorin
Wolf Harlander
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
394 g
Größe (L/B/H)
190/128/37 mm
ISBN
9783499000478

Portrait

Wolf Harlander

Wolf Harlander, geboren 1958 in Nürnberg, studierte Journalistik, Politik und Volkswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Nach einem Volontariat bei einer Tageszeitung und der Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule arbeitete er für Tageszeitungen, Radio, Fernsehen und als Redakteur der Wirtschaftsmagazine Capital und Wirtschaftswoche. Für seinen Thriller «42 Grad» wurde Harlander ausgezeichnet mit dem Stuttgarter Krimipreis und der MIMI 2021, dem Publikumspreis des Deutschen Buchhandels seitdem steht er für packende Thriller zu großen ökologischen und gesellschaftlichen Themen. Er lebt heute als Autor in München.


Pressestimmen

Wolf Harlander ist nach 42 Grad mit Systemfehler wieder ein packender Thriller gelungen, in welchem er zeigt, wie abhängig die moderne Welt bereits jetzt vom Internet ist. Delmenhorster Kreisblatt

42 Grad kommt als packender Thriller daher, der auf harten Fakten basiert. Cora Wucherer, Süddeutsche Zeitung

Ein faktensatter und temporeicher Thriller im Stil von Schätzing, Elsberg und Larsson: beunruhigend spannend. Pfaffenhofen

Der Wissenschaftsjournalist Wolf Harlander hat einen schweißtreibenden Thriller im Angesicht des Klimawandels geschrieben. Dystopie, die manchmal viel zu erschreckend nah an der Realität kratzt. Kronen Zeitung

42 Grad ist ein packender Ökothriller. Freiburger Nachrichten

Es ist ein unglaublich gutes Buch, gerade weil es nicht unglaublich ist, was da passiert. Es ist ein Thriller, der den Leser von Anfang bis zum Schluss fesselt, geradezu in den Sessel drückt. Stefan Rammer, Passauer Neue Presse

Unbedingt empfehlenswert! Luise Harloff, Delmenhorster Kreisblatt

Spannend ist es, wie Harlander in das actionreiche Geschehen zwischen verheerenden Waldbränden und Straßenschlachten um das letzte Trinkwasser fiktive, aber wie echt erscheinende amtliche Bekanntmachungen einflechtet. Nach der Lektüre weiß der Leser es jedenfalls wieder neu zu schätzen, dass bei uns das Trinkwasser einfach so aus dem Hahn fließt. Burgit Hörttrich, Westfalen-Blatt

Der Autor und Journalist Wolf Harlander hat mit "42 Grad" einen packenden Hitze-Thriller, eine Öko-Dystopie geschrieben, die nah an der Realität ist. Katrin Fehr, Donaukurier

Wolf Harlander entwirft in seinem Thriller ein brutales, aber leider nicht unrealistisches Szenario. Focus

Informativ wie ein Sachbuch, geschrieben wie ein Drehbuch: Diese Story wird garantiert verfilmt. Kerstin Hellberg, Stern

Wolf Harlander hat sehr gut recherchiert, Daten und Fakten zusammengetragen und daraus realistische Szenarien entwickelt. Ich finde es sehr erstaunlich, dass er Ereignisse beschrieben hat, die viele Parallelen zur Covid 19 Pandemie aufzeigen. Das konnte er bei seinem Buch noch nicht wissen. Ein facettenreiches Buch um Wassermangel durch falsche Umweltpolitik, den eingesetzten heutigen Techniken, Computerauswertungen und Fehlverhalten. Stephan Schwammel, Eschborner Stadtmagazin

Autor Wolf Harlander hat mit dem Krimi 42 Grad eine eindringliche Dystopie geschrieben, in der Europa austrocknet. Deutschlandfunk Kultur "Studio 9"

Monatelang kein Regen in Europa. Ernten verdorren, Flüsse vertrocknen, Panik bricht aus - das ist das Szenario des Thrillers "42 Grad" von Wolf Harlander. stern. de

Wolf Harlanders "42 Grad" ist ein aufrüttelnder, hochspannender und erschreckend aktueller Appell an den Klimaschutz. Die Erlebnisse seiner Hauptcharaktere, aufgeteilt auf mehrere Erzählstränge, ziehen den Leser in das ansonsten eher trocken erscheinende Thema Wasser und Wasserversorgung hinein. Thomas Badtke, ntv. de

Was macht ein Wissenschaftsjournalist, der mehr Menschen für die großen Gefahren der Zukunft sensibilisieren will? Er schreibt einen Thriller. Lilo Solcher, Augsburger Allgemeine Zeitung

Wolf Harlander hat ein wichtiges Thema aufgegriffen, auch in diesem Jahr erleben wir Dürre und Trockenheit. Das Buch gibt einen Denkanstoß, ist aber keine leichte Sommerlektüre. Radio Bremen Zwei

Wasserflüchtlinge, ausgetrocknete Flüsse, Waldbrände außer Kontrolle, Kraftwerke im Katastrophenzustand - dieses Szenario beschreibt Wolf Harlander in seinem Roman 42 Grad: eine Dystopie, nah an der Realität, genau recherchiert. ARD "Titel, Thesen, Temperamente"

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Von Alexa K. am 16.03.2025

Wasser ist Leben!

Zum Buch: Ein heißer Sommer in Deutschland, alle Menschen sind zufrieden. Bis das Wasser plötzlich nicht mehr zuverlässig aus der Leitung kommt Das, was der Hydrologe Julius Denner und die Datenanalystin der EU Elsa Forsberg vorhergesehen haben, tritt ein. Waldbrände können nicht mehr gelöscht werden, die Menschen werden kriminell und die Straßen sind von den Wasserflüchtlingen verstopft. Der Katastrophenfall, auf den viel zu spät reagiert wird, nimmt enorme Ausmaße an. Welche Rolle spielen die Wasserwerke hier? Da gibt es nämlich Unstimmigkeiten in der Software. Julius und Elsa tun sich zusammen, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen... Meine Meinung: Dieses Buch birgt ein Horror-Szenario, vor dem sich wohl jeder von uns fürchtet. Das, was wie selbstverständlich aus der Leitung kommt, wird hier zum absoluten Luxusgut. Ich hatte beim Lesen immer einen trockenen Hals, alleine bei der Vorstellung, uns könnte wirklich so etwas passieren! Ich hoffe nur, unsere Regierung ist darauf besser vorbereitet als die hier im Buch! Der Autor schafft eine Spannung aus ganz alltäglichen Sachen. Und alle rennen sehenden Auges in diese Katastrophe! Welche Rolle spielen die Ökoterroristen hier? Sind sie wirklich in der Lage, der ganzen Nation das Wasser zu entziehen? Der Leser darf hier ruhig Angst haben und sich die Lage noch einmal bewusstmachen. Wasser ist Leben und wenn das fehlt... Der Schreibstil des Autors gefällt mir außerordentlich gut, auch andere Bücher von ihm habe ich bereits verschlungen. Mir gefällt, dass der Autor auf Missstände aufmerksam macht, ohne mit dem drohenden Zeigefinger zu kommen. Mein Fazit: Ich persönlich hoffe, dass wir an einem solchen Szenario vorbeikommen, denn das liest sich wirklich schrecklich! Ein spannendes Buch, bei dem man die 42 Grad auch im Winter spüren kann! Ich empfehle das Buch allen, die sich trauen, sich solch eine Katastrophe vorzustellen! Ich vergebe hier gerne die volle Punktzahl!
LovelyBooks-BewertungVon caos44 am 02.02.2025
Wenn es ums überleben geht,werden Menschen zu Monstern und das alles weil Geld wichtiger ist als Leben.Spannend