»Die vorliegende Monographie [ist] ein wichtiger Beitrag zur Auseinandersetzung mit der Anthropologie des Transhumanismus. Es vermittelt gerade dadurch einen hervorragenden Überblick über die Landschaft transhumanistisch-anthropologischer Entwürfe, ihrer Grenzen und Abgründe und der offenen Fragen, die uns in den nächsten Jahren zunehmend beschäftigen dürften. « Oliver Dürr, Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie, _70/1 (2023)
»Puzio gelingt es in ihrer Abhandlung, den im Transhumanismus immanenten Optimismus zu Technologie und den Körperfantastereien nachvollziehbar zu machen. « Martin Janda, MEDIENwissenschaft, 3 (2024)
»Insgesamt bietet [das] Werk einen wichtigen Beitrag zum aktuellen transhumanistischen Diskurs sowie zur Anthropologie und regt dazu an, über die Rolle der Technologie in unserer Gesellschaft nachzudenken. « Steffi Fabricius, Ethik und Gesellschaft, 1 (2023)
»Frau Puzio macht mit guten Gründen darauf aufmerksam, dass sich der Transhumanismus seine wissenschaftlichen Berufungsinstanzen simplistisch zurechtgemacht hat, wie z. B. die Gentechnologie, die Kybernetik oder die Neurowissenschaften. « Hans-Dieter Mutschler, EULENFISCH LiteraturMagazin, 1 (2023)
»Mit ihren geschickt-mehrperspektivischen Re- und Dekonstruktionen der anthropologischen Annahmen des TH hält die Studie auch für Transhumanismuskenner*innen neue Wissensschätze bereit. Und mit ihren Erkundungen eines zu entwickelnden Menschenbilds für die technisierte Welt birgt sie wertvolle Impulse für anthropologisch Interessierte. « Max Tretter, Ethik in der Medizin, 01. 08. 2022
Besprochen in:https://y-nachten. de, 18. 07. 2022, Katharina MairingerTheologische Revue, 118 (2022), Hans-Dieter Mutschlerwww. lehrerbibliothek. de, 03. 11. 2023, Thomas Bernhard www. socialnet. de, 08. 12. 2023, Thomas BarthAnthropos, 118 (2023), Pascal Henke
»Anna Puzio's book is ia systematically elaborated offer to the further philosophical and interdisciplinary discourse on trans- and also posthumanism, especially on the anthropological premises. « Armin Grunwald, Philosophy, Theology and the Sciences, 2 (2023)