Besprochen in: http://soziologie. ch/blog, 13. 09. 2010STADT und RAUM, 5 (2010)»Studio Nordwest« (Nordwestradio/Radio Bremen), 31. 10. 2010, Thomas Kleinspehnhttp://rageo. twoday. net, 02. 11. 2010, Sabine HunzikerLiteraturdatenbank ORLIS, 12 (2011)ila, 372/2 (2014)
»Eine detaillierte, materialreiche, hervorragend recherchierte Studie, die ihrem Vorhaben, den philosophischen Anspruch der Raum-Arbeit Lefebvres herauszuarbeiten, gerecht wird. « Sven Huber, Sozialwissenschaftliche Literatur-Rundschau, 62 (2011)
»Guelf [kann] die bisherige Rezeption noch um entscheidende Ausführungen ergänzen. Die gelungenen Ergänzungen sind in erster Linie auf die philosophisch fundierten Begriffsbestimmungen zurückzuführen, mit denen [. . .] Lefèbvres Aussagen auf eine Weise zugespitzt werden, die weder zu unkonkret bleibt noch die dialektische, bewegliche Sichtweise auf die Gesellschaft verkürzt. « Anne Vogelpohl, ERDKUNDE, 65/2 (2011)
»Fernand Guelf zeigt, dass die Verbindung von Revolution und Urbanisierung als strategische Hypothese und Perspektive für die Hoffnung auf eine neue Qualität des menschlichen Zusammenlebens steht. « STADT und RAUM, 1 (2011)
»Das Buch ist insofern interessant, als dass nicht alle Literatur von Lefèbvre in deutscher Sprache erhältlich ist und der Autor Lefèbvre mit seiner Anleitung zur Praxis in letzter Zeit weniger im wissenschaftlichen Diskurs verwendet wurde. « Sabine Hunziker, http://rageo. twoday. net, 02. 11. 2010
»Es ist das unbestreitbare Verdienst des Buches, eine Vielzahl von Schriften Lefèbvres herangezogen zu haben, die [. . .] zumindest in der deutschsprachigen Auseinandersetzung mit seinem Schaffen kaum eine Rolle gespielt hatten. So wird der Blick gerade auf das Vielschichtige, teils auch Widersprüchliche an seinem Schaffen gelenkt. « Nils C. Kumkar, Comparativ, 1 (2014)
»Fernand Mathias Guelf hat das Werk Lefèbvres über mehrere Publikationen und Jahre hinweg zusammengefasst, Entwicklungen und Veränderungen aufgezeigt. Das Resultat davon ist eine sehr vielfältige und dichtgedrängte Sammlung zu Henri Lefèbvres Thesen zur globalen Verstädterung. « http://soziologie. ch/blog, 13. 09. 2010