»Cusks Gedankengänge sind sprunghaft und hyperpräzise zugleich. Der Tonfall ist vordergründig gelassen, bisweilen abgeklärt, doch zwischen den Zeilen pulsiert eine unter enormem Kraftaufwand domestizierte intellektuelle Sensibilität und nervöse Anspannung. « Marianna Lieder, DIE ZEIT
»Diese Essays eröffnen Räume des Nachdenkens; sie zu lesen ist ein Vergnügen. « Wolfgang Schneider, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»In Coventry erweist sich Rachel Cusk als Essayistin von überwältigender Klugheit. « Hilmar Klute, Süddeutsche Zeitung
»Die Essays von Rachel Cusk sind . . . lange, ruhige, entspannt und privat wirkende Gedankengänge. Die Belesenheit, ohne die das nicht möglich sein kann, drängt sich nicht auf. Die Texte fußen auf der Beobachtung und auf den Überlegungen, sie sind originell, pointenreich und gelegentlich erschütternd. « Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
». . . Rachel Cusk in Bestform. « Sabine Rohlf, Berliner Zeitung
»[Cusk] analysiert, scharfsinnig und amüsant, wie man es von [ihr] kennt, das an Fallstricken reiche Leben in Ehen und Familien. « Wolf Ebersberger, Nürnberger Zeitung
»Die britische Autorin geht im großartigen Essayband Coventry mit nüchterner Klarheit und Witz Phänomenen zwischen Straßenverkehr und Ehe nach . . . « Michael Wurmitzer, Der Standard
»Wer sich auf Rachel Cusks Werk einlässt, kommt sich selbst und seinen eigenen Widersprüchen ein Stück näher. « Verena Auffermann, Emma
»Cusk gelingt es mühelos, ihre privaten Krisen in eine allgemeine ästhetische Vision zu verwandeln. « The New York Times Book Review
»Sehr witzig und von verheerender Komplexität . . . « Times Literary Supplement
»Hier wird es deutlich: Cusk ist eine der maßgeblichen Essayist:innen des 21. Jahrhunderts. « The Los Angeles Review of Books
»Charakteristisch für Rachel Cusks Erzählkunst sind verdichtete Momentaufnahmen, in denen das, was zu sehen und zu bedenken ist, für sich selber spricht. « Otto A. Böhmer, Wiener Zeitung extra