»In ausführlichen Beschreibungen und sehr einfühlsamen Deutungen wird herausgearbeitet, wie Körperlichkeit dazu beiträgt, die eigene Person im jeweiligen situativen, sozialen Umfeld darzustellen, und wie umgekehrt das Umfeld auf die Körperlichkeit reagiert. « Jörg Schlömerkemper, PÄDAGOGIK, 3 (2009)
»Die Studie zeigt gerade durch ihr methodisches Vorgehen eindrücklich, dass sich zwischen dem körperlichen Agieren und Reflektieren ein großes Feld des Nicht-Sagbaren aufspannt (275). Dieses aus der Tabuzone geholt zu haben, ist ihr großer Verdienst. « Hannelore Faulstich-Wieland, DAS ARGUMENT, 279 (2008)