Besprochen in:PUBLIZISTIK, 1/3 (2006), Günter BurkartSHORTBOOKS, 6 (2006)MobilFreunde. de, 6 (2006), Nils GründelFrankfurter Rundschau, 25. 07. 2006, Ruth FühnerInformation Wissenschaft & Praxis, 7/8 (2006), Klaus Dettehr inforadioDE:BUG, 103/6 (2006)Neue Luzerner Zeitung, 133 (2006), Robert Bossard
»Trotz oder gerade wegen seines Umfanges [. . .] einwirklich interessanter Überblick [. . .] Dieses Buch ist nicht nur für Medienschaffende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sondern auch für die ganz normalen Nutzerinnen und Nutzer interessant. « merz, 4 (2009)
»In dem Buch wird das geheiligte Handy auf seine Auswirkungen untersucht. Der Leser findet in dem Buch eine Menge interessanter Aspekte der Handygesellschaft - auch wenn der Stil in einigen Aufsätzen ein wenig akademisch ist. Doch darüber trösten die spannenden Themen hinweg: Von kulturellen Identitäten über mobile Persönlichkeiten bis zur Telefonbranche: Das Handy klingelt in alle Bereiche unseres Lebens hinein. « hr inforadio
»'Thumb Culture' ist ein ist ein sehr interessanter und vielseitiger Sammelband zum 'Mobiltelefon'[. . .]. « DE:BUG, 103/6 (2006)
»Am interessantesten ist das [. . .] Buch 'Thumb Culture'. Es ist vielschichtig, enthält soziologisch kommunikationstheoretisch, kulturtheoretisch und ökonomisch orientierte Beiträge. Einige Autoren praktizieren dabei Interdisziplinarität zwischen Technik und Philosophie oder zwischen BWL/Marketing und Kulturtheorie. Auch sind viele Beiträge nicht allzu lang, dem Thema durchaus angemessen - gewissermaßen ein Short Message Service. « Günter Burkart, PUBLIZISTIK, 1/3 (2006)
»Was das Buch [. . .] spannend macht, sind vor allem die Berichte über Handynutzungen im ferneren Ausland. Mit der Einführung des höchst anschaulichen Begriffs Daumenkultur in Deutschland kann vielleicht auch die notwendige Diskussion über erwünschte und nicht gewollte Folgen der Transformativität der mobilfunktechnologie beflügelt werden. « Klaus Dette, Information Wissenschaft & Praxis, 7/8 (2006)
»Das Mobiltelefon hat weltweit und in allen gesellschaftlichen Bereichen in hohem Maße an Bedeutung gewonnen. Die mobile Nutzung von Sprach-, Text- und Bildübertragung ist so selbstverständlich geworden und doch wissen die Ergebnisse der ersten internationalen Studie über die sozialen Auswirkungen immer wieder zu überraschen. Für alle, die an den Auswirkungen des Mobiltelefons interessiert sind, bietet sich eine spannende Lektüre mit einem Füllhorn an Bedeutungen der kleinen Geräte für die Gesellschaft. « Nils Gründel, MobilFreunde. de, 6 (2006)
»Das Buch liefert ein spannendes Sammelsurium von Studienergebnissen und Thesen runds ums Thema Handy. Zahlreiche namenhafte Autoren und Experten aus der ganzen Welt äußern sich dazu, wie das mobile Telefonieren unsere Welt verändert. « Robert Bossard, Neue Luzerner Zeitung, 133 (2006)
»Das Buch ist außerordentlich spannend und verleitet dazu, immer wieder einmal den aktuell gelesenen Beitrag mit Aussagen früherer Kapitel oder auch mit persönlichen Erfahrungen in Verbindung zu bringen. Für diejenigen, die das Auftauchen der ersten mobilen Telefone in Alltag und in ihrem persönlichen Umfeld noch selbst erlebt haben, sprudelt eine Quelle von Bestätigungen eigener Erwartungen bezüglich Lebensdauer und Anwendung dieser Technik. Jene, die mit dem Handy sozusagen aufgewachsen sind, werden diese Studiensammlung als eine besondere Form der Geschichtsschreibung der mobilen Kommunikation zu schätzen wissen, ebenso die Ein- und Ausblicke in weniger bekannte 'mobile' Welten. « Rolf Barnekow, das Archiv, 1 (2007)
»Einblicke in exotische Welten, in denen das Handy oft das erste bezahlbare oder erreichbare Telefon überhaupt ist, machen nicht den einzigen Reiz des Bandes Daumenkultur aus [. . .]. Geradezu_amüsant lässt sich darin verfolgen, wie sich unter der Hand - und
»'Daumenkultur' fasst wissenschaftliche Untersuchungen rund ums kleine Mobile wunderbar zusammen. Die Erkenntnisse sind nicht neu, aber die Auswirkungen sind wissenschaftlich belegt und haben somit Gültigkeit. Hier werden Fakten geliefert. Das Buch ist klar gegliedert, streng wissenschaftlich und sehr lesenswert. Es ist besonders interessant für Menschen, die mit ihrem Handy nicht nur 'machen' wollen, sondern wissen möchten, was es mit ihnen 'macht'. « SHORTBOOKS, 6 (2006)