»[E]s ist die Stärke des Buches, das so häufig gebrauchte Wort Monster anhand ganz verschiedener Ansätze zu untersuchen, zu reflektieren und mit neuem Sinn zu füllen. [E]s ist den Herausgebern gelungen, umfassend darzulegen, warum unsere Faszination für andersartige, unbenennbare Geschöpfe nie abnimmt. « Ines Schneider, www. schnitt. de, 03. 03. 2010
»[Es gelingt] den Autoren mit Hilfe anschaulicher Fallbeispiele den Erkenntnisstand früherer Annäherungsversuche der Kulturgeschichtsschreibung zu diesen Phänomenen verständlich zu bündeln und mit neuen Erkenntnissen zu ergänzen. « Nadine Söll, www. kunsttexte. de, 2 (2010)
Besprochen in:www. schnitt. de, 03. 03. 2010, Ines Schneider www. kunsttexte. de, 2 (2010), Nadine Söll
»Ders spannende und abwechslungsreiche Band führt in gelungener Art und Weise vor, wie eine randständige Thematik als Fokus einer inter- und transdisziplinären Kulturwissenschaft gewinnbringend genutzt werden kann. « Dagmar Händel, Zeitschrift für Volkskunde, 1 (2013)