»Das ist die Stärke des Buches: statt 13. 900 Treffern in 0, 15 Sekunden - diese Quote erntet der Titel bei Google - setzt es auf Beschränkung. Es vermittelt zu bewältigendes Wissen, öffnet digitale Welten. Die Beiträge sind pointiert, gut recherchiert, die digitalen Verweise knapp gehalten. Und die Autoren bleiben auf der Suche mit und ohne Google. « Cornelia Alban, Das Parlament, 30/31, 25. 07. /01. 08. 2005
»Wer etwas über Google und die Welt mit Google erfahren möchte, kann bei Google nachschauen - oder in dem Buch [. . .] herumlesen. « Eberhard Rathgeb, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. 5. 2005
»Eine Fülle von anregenden Beiträgen verschiedener Autoren. « Ursula Arbeiter, ajs informationen, 1 (2006)
»In 50 Beiträgen verschiedener Autoren wird ein Blick hinter die Kulissen der digitalen Wissensverarbeitung versucht. Dass dabei die 'Googleisierung' unserer Gesellschaft weder jubelnd noch kulturkritisch beurteilt wird, macht das Werk sehr ergiebig. « Thomas Liebscher, Der Sonntag, 21. 08. 2005
»Die aktuelle Bestandsaufnahme der verschiedenen Dimensionen durch PraktikerInnen, JournalistInnen und WissenschaftlerInnen für Politik und Ökonomie, für Bildung, Medien und Kunst untersucht die Veränderungen, die unter den Stichworten wie 'Neue Wissensordnung', 'Wissensmanagement' . . . firmieren und zieht Bilanz. « medienimpulse, 53/9 (2005)
»In zehn Kapiteln gehen über 50 Autoren der Frage nach, ob sich unsere Informationsgesellschaft und unser radikal veränderter Zugang zu Wissen zu einer vielfältigen und mehr oder weniger 'freien' Wissenswelt entwickelt oder ob wir in eine informationelle Sackgasse geraten. Die Frage wird angesichts der Fülle von Meinungen naturgemäß nicht eindeutig beantwortet. Ein Buch, das ebenso wie die beschriebene Suchmaschine vor allem als eines gesehen werden sollte. als Quelle von Information. « ORF, Kontext-Sachbücher in Themen, 14. 10. 2005
»Dem Buch gelingt es, die vielfältigen Aspekte vorzustellen, die unsere heutige internetbasierte Wissensgesellschaft auszeichnen. « Museen im Rheinland, 3 (2005)
»Der plakative Titel dieses Sammelbandes hat sich in kurzer Zeit bereits als Schlagwort etabliert. Mit seiner großen Anzahl von knapp 50 inhaltlich breit gestreuten, [. . .] aber durchaus wissenschaftlich fundierten Beiträgen ähnelt der Sammelband in gewisser Weise selbst den Treffern bei einer Anfage in einer Internet-Suchmaschine. Insgesamt befasst sich der Band, im Gegensatz zur oft anzutreffenden Internet-Euphorie, erfreulich kritisch mit den Chancen und Risiken der gesellschaftlichen Transformationsprozesse, an denen wir alle beteiligt sind. « Anne Thillosen, Das Argument, 270/2 (2007)
»Der Sammelband bietet vielfältige Einblicke in Aspekte der internetbasierten Wissensgesellschaft. Die Beiträge und Interviews sind selten schwer zu lesen und bieten meist hilfreiche Einführungen. Als Einstieg in das Thema ist der Band lesenswert und dem interessierten Laien zu empfehlen [. . .]. « Christian Katzenbach, www. politik-digital. de, 8 (2005)
»So erfahren wir Interessantes über das neue Verhältnis von Wissen und Gesellschaft, über das Internet als Transportmittel politischer Botschaften, über die Zukunft von Copyright und Zensur, über die Ökonomie der Wissensbeschaffung oder über Chancen und Herausforderungen von Netzwerkmedien für Wissenschaftler. « Wissenschaftsmanagement, 9/10 (2005)
»Der Sammelband [bietet] eine sehr abwechslungsreiche Lektüre. Dazu trägt die Mischung aus wissenschaftlichen Hypothesen, persönlichen Erfahrungsberichten und Experteninterviews bei. Nicht zuletzt spiegelt die Anzahl von 56 Autoren eine enorme Themenvielfalt wider, die den Band zweifellos zu einer umfassenden Bilanz digitaler Medien macht. Für Journalisten, Öffentlichkeitsarbeiter, Lehrer, Schüler und jeden Internetnutzer bietet das Buch schließlich eine Fülle interessanter Links und fördert einen bewussten Umgang mit Informationstechnologien. Denn ein unkritischer Blick auf die Trefferliste bei Google ist nach der Auseinandersetzung mit der Google-Gesellschaft unmöglich geworden! « Stefan Haufe, Deutschlandfunk, Politische Literatur, 01. 08. 2005
»Das Buch ist quasi eine Aufsatzsammlung vieler verschiedener Autoren, bekannter und unbekannter, aber stets fundiert und fesselnd. Gleichwohl wird das Buch mit Literaturangaben und digitalen Verweisen durchaus auch wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht. « Niels Gründel, www. netzkritik. de, 8 (2005)
Besprochen in:Museen im Rheinland, 3 (2005)Deutschlandfunk, Politische Literatur, 01. 08. 2005, Stefan HaufeDas Parlament, 30/31, 25. 07. /01. 08. 2005, Cornelia Albanwww. politik-digital. de, 8 (2005), Christian Katzenbachwww. netzkritik. de, 8 (2005), Niels GründelORF, Kontext-Sachbücher in Themen, 14. 10. 2005Der Sonntag, 21. 08. 2005, Thomas Liebschermedienimpulse, 53/9 (2005)Wissenschaftsmanagement, 9/10 (2005)Avisio Aktuell, 11 (2005)Frankfurter Rundschau, 27. 12. 2005, Gustav Roßler
»Wer etwas über Google und die Welt mit Google erfahren möchte, kann bei Google nachschauen - oder in dem Buch 'Die Google-Gesellschaft' herumlesen. Das Buch ist informativ und bietet Einblick in allerlei Gegenden, die manchen vielleicht nicht so geläufig sind: Online- Forschung, Online-Beratung, Online-Journalismus, Foren der Gegenöffentlichkeit, Erläuterungen Google-Geschäft, Lernwelten und so weiter. « Eberhard Rathgeb, Frankfurter Allgemeine Zeitung, _20. 5. 2005
»Der Leser wird über unterschiedlichste Pfade im Informations- und Datengestrüpp unterrichtet, die nicht nur mit Suchmaschinen zu tun haben: wie das Netz im Begriff ist, die traditionellen Printmedien zu verändern, wie und wo sich Gegenöffentlichkeiten formieren, wie das Ranking bei Suchmaschinen wissenschaftliche Veröffentlichungen hierarchisiert, wie die neue Kommunikationswelt der Weblogs funktioniert, wie Webjournalismus um 'onlineaffine' Inhalte ringt. « Gustav Roßler, Frankfurter Rundschau, 27. 12. 2005
»Der Band [. . .] liefert eine aktuelle Bestandsaufnahme der verschiedenen Dimensionen der internetbasierten Wissensgesellschaft. « Avisio Aktuell, 11 (2005)