»Ganz offen bekundet Lemke seine Sympathie für Gastrosophie, die gutes Leben und gutes Essen für untrennbar hält. « Jakob Strobel y Serra, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. 10. 2007 zur 1. Auflage
»Lemkes gelehrte Studie [. . .] ist eine reichhaltige Informationsquelle für alle, die an der Kulturgeschichte des Essens und Trinkens interessiert sind, und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine kritische Gastrosophie, die für den Primat der Ethik vor der Politik eintritt, vor allem aber vor einer moralisch völlig entleerten Ökonomie. « Bio Nachrichten, 16/6 (2010) zur 1. Auflage
»Definitiv wertvoll, um Ansichten zur ethischen Essensweise kennenzulernen und diese auch in die Tat umzusetzen. « Veg-Info, 4 (2016)
»Der anspruchsvoll geschriebene Wälzer geht auf eine erlebnisreiche Entdeckungsreise in die vergessenen Kontinente philosophischer Erkenntnisse rund um das Essen. « forum. ernährung heute, 3 (2018)
»Harald Lemke modelliert seine sehr kenntnisreiche und gelehrte Gastrosophie [. . .]. Die philosophischen Fingerzeige sind mannigfaltig, und groß ist das Nahrungsangebot für den denkerisch anspruchsvollen Gaumen. « Neue Zürcher Zeitung, 08. 03. 2008 zur 1. Auflage
»Der philosophische Diskurs der Gegenwart gewinnt hier eine Facette, die sich durch große Eigenständigkeit und Originalität auszeichnet. « Wilhelm Schmid, Mitteilungen des Internationalen Arbeitskreises_für die Kulturforschung des Essens,
Besprochen in:DGE-info, 9 (2017)derStandard. at, 09. 04. 2018, Beate HausbichlerNeue Zürcher Zeitung, 08. 03. 2008Kochen ohne Knochen, 32/2 (2018)Vier Viertel Kult, Winter 2019
»[Das Buch gibt] Anregungen an die Hand für eine ernährungsspezifische Selbstsorge, die das Nützliche des ethisch guten Essens mit dem Angenehmen kulinarischen Genießens verbindet. « Michael Wetzel, Deutschlandradio Kultur, 14. 04. 2008 zur 1. Auflage
»Das Buch vermag den eigenen Anspruch des Kochs undGastgebers Lemke durchaus zu erfüllen: den Appetit der Leser auf das Thema zu wecken, ihren Erkenntnishunger zu befriedigen und [. . .] ein Überdenken ihrer gewohnten Urteils- und Essensweise anzustoßen. « Astrid von der Lühe, Journal Culinaire, 6 (2008) zur 1. Auflage
»Das interdisziplinäre Feld der Gastrosophie braucht Anstöße wie diese! « Jos Schnurer, www. socialnet. de, 05. 09. 2016