»DIE HAUPTSACHE ist ein intelligenter Roman über die Hoffnung auf Stabilität, gelungen witzig, originell, tragisch und gleichzeitig genauso grauenvoll wie der Kapitalismus. «Armeghan Taheri, Missy Magazine
»Leichters Ideenreichtum und ihr Spaß an der Sprache schaffen so einen komischen Roman mit einer tragischen Prämisse: dass das, was dem Leben Sinn verleihen könnte, sich nur über eine Abfolge sinnloser Tätigkeiten erreichen lässt. [. . .] Hinter den kleinen und großen Spinnereien des Romans stecken Fragen, die sich auch für Arbeitnehmer jenseits von Piraterie und Spuk stellen [. . .] Hilary Leichters Roman unterhält hervorragend. «Susanne Romanowski, ZEIT Online
»In DIE HAUPTSACHE führt Hilary Leichter die Jobwechsel ihrer namenlosen Ich-Erzählerin ad absurdum. Jeder Job darin ist eine Metapher, surreal, komisch und manchmal trotzdem alles andere als lustig. «Lydia Herms, Deutschlandfunk Nova
»Die US-amerikanische Autorin Hilary Leichter hat einen fantastischen Roman über das Arbeitsleben vorgelegt. «Brigitte Neumann, Deutschlandfunk Büchermarkt
»Eine lange schillernde Metapher [ ] surreal und ungewöhnlich, aber auch total clever und nie, nie, nie langweilig. Große Empfehlung! «Jasmin Humburg, Literaturvermittlerin
»Hilary Leichters Roman DIE HAUPTSACHE steigert die spätkapitalistische Arbeitswelt zur unterhaltsamen Groteske. «Susanne Romanowski, ZEIT online
»Von welcher Arbeitswelt wird hier also erzählt? Von unserer gegenwärtigen, auf herrlich abstruse, kluge und überdrehte Weise. [ ] Ein Roman, der im Gedächtnis bleibt. «Felix Müller, Berliner Morgenpost
»Die einprägsamste literarische Auseinandersetzung mit einer immer skurrilere Züge annehmenden Sinnsuche im Arbeitsleben, die es seit Beginn des Homeoffice-Zeitalters zu lesen gab. «Elena Witzeck, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Irrwitzig, surreal und schreiend komisch. Lange schrieb niemand mehr so schonungslos und frisch über Arbeit, man muss an Kafka oder Robert Walser denken. «Marie-Luise Goldmann, Welt am Sonntag
»DIE HAUPTSACHE ist eine kluge Parabel auf die moderne Arbeitswelt: originell, rasant, bildstark. «Juliane Bergmann , NDR Kultur
»Ein solches Buch haben Sie noch nie gelesen; und doch ist es uns nur allzu vertraut. « Star Tribune
»Ein frisches, wildes Debüt. Wissen wir überhaupt noch, wie man aufhört zu arbeiten? «New York Times
»Wir suchen nach Halt, gefangen in einer Welt, die sich immer weiter verschiebt. Darum rüttelt dieses Buch uns auf und trifft uns ins Mark. «Guernica Magazine
»Intelligent und ungewöhnlich und überraschend hoffnungsvoll; ein magischer moderner Mythos darüber, wie wir uns unser Selbst erschaffen. «Kirkus Review
»Eine dunkle Fantasie über die Arbeitswelt und ein aufregendes Debüt. «Los Angeles Times
»Hilary Leichter verbindet das Merkwürdige und Existenzielle so, dass es gleichzeitig grauenvoll und hochkomisch ist. Dieses Buch sollten alle lesen, die arbeiten! «The Washington Post