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Rache am Ammersee

Oberbayern Krimi

(18 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
13,00 €inkl. Mwst.
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Ein herrliches Krimischmankerl mit viel Lokalkolorit und herzhaftem Humor. Carola Witt hat ein neues Herzensprojekt: In einer Volksbefragung sollen die Bürger ihrer Ammersee-Gemeinde über den Neubau einer Großgastronomie abstimmen. Doch dem Projekt droht das Aus, bevor es überhaupt gestartet ist: Ruprecht Prestel, Gemeinderat und Mentor der Initiative, stürzt beim Gleitschirmfliegen ab. Nur ein Unfall oder doch ein Mord? Carola will es herausfinden, kommt dabei aber Kommissar Lenz Meisinger immer wieder in die Quere. Und womöglich auch dem Mörder . . . . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. April 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
256
Reihe
Oberbayern Krimi
Autor/Autorin
Inga Persson
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
302 g
Größe (L/B/H)
203/137/25 mm
ISBN
9783740805395

Portrait

Inga Persson

Inga Persson hat Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie studiert, 1994 promovierte sie. Anschließend schrieb sie jahrelang im Auftrag anderer: erst für Bundestagsabgeordnete, später für ihre Agenturkunden. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihrem Sohn am westlichen Ammersee und betreibt dort die traditionsreiche Gastwirtschaft »Schatzbergalm «.

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Von CB am 16.07.2020

Als Mitbringsel für Nicht-Bayer*innen ok

Die Protagonistin Carola spricht als Schleswig-Holsteinerin nach zwei Jahren akzentfrei bayerisch (wenn es um die Sprache geht, müsste es eigentlich bairisch heißen) - klingt nicht besonders plausibel. Die Autorin jedenfalls schreibt keineswegs akzentfrei. Sie sollte sich eine Lektorin suchen, die die bairische Sprache und Sprachlehre beherrscht. Für eine echte Bayerin sind die vielen Fehler in der bairischen Grammatik schon ziemlich ärgerlich. Des Öfteren wird z.B. das Wort was mit woas übersetzt. Woas bedeutet weis , was es als Verb nicht gibt, sondern nur als Substantiv, nämlich die Weise , also das Lied oder die Melodie. Wenn, wie hier der Fall, das Fragewort was? gemeint ist, muss im Bairischen entweder auch was oder aber wos verwendet werden, also ein Laut zwischen a und o, entsprechend etwa dem å im Schwedischen. Auch Bringst mir noch ne Halbe ist bestenfalls Preißnbairisch . Die Protagonisten sprechen und handeln auch unabhängig von der Herkunft nicht unbedingt nachvollziehbar. Der Plot ist klischeehaft und vorhersehbar. Alles in allem vielleicht ein nettes Mitbringsel vom Ammersee für nicht des Bairischen mächtige Touristen, für Bayer*innen zumindest sprachlich eher ein Ärgernis.
LovelyBooks-BewertungVon Erwin-Reader am 12.07.2020
Die schöne Sprache und die gut beobachteten Szenen blieben mir im Gedächtnis. Wenn da nicht unmotiviert vorgestellte Nebenfiguren und die schwer durchschaubaren Gefühlslagen der Protagonistin wären.