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Elsässer Intrigen

Ein Fall für Major Jules Gabin

(8 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mi, 09.04. - Fr, 11.04.
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Jules Gabin ermittelt erneut: Bei einem Mord im Rotlichtmilieu scheint der Schuldige schnell gefunden. Doch dann kommt alles anders.
Dieser Frankreich-Krimi wagt sich an heikles Thema: Jules Gabin ermittelt an neuer Einsatzstelle und deckt Erschreckendes auf.

Durch eine Beförderung landet der ehrgeizige Jules Gabin im elsässischen Colmar. Kaum angekommen, muss er bereits in einem Mordfall ermitteln. Ein Hauptverdächtiger ist schnell gefunden, doch der kommt Gabin unschuldig vor. Er forscht weiter, wobei seine Arbeitsweise nicht nur auf Zustimmung stößt. Schnell stellt er fest, dass er niemandem in Colmar vorbehaltlos trauen sollte.

Leseempfehlung für Fans von Jean-Luc Bannalec, Sophie Bonnet und Cay Rademacher

Jean Jacques Laurent liefert mit »Elsässer Intrigen: Ein Fall für Major Jules Gabin« bereits den fünften Band der Jules-Gabin-Reihe. Hinter dem typisch französisch klingenden Pseudonym versteckt sich ein deutscher Autor, der das Elsass gut kennt. Denn er besucht mehrmals im Jahr seine Familie dort und genießt Wein und Küche der Grenzregion. Colmar mit seiner malerischen Innenstadt ist der Lieblingsort des Krimiautors. Kein Wunder also, dass Gabin nun dorthin umzieht, um komplizierte Fälle zu lösen.

Der Frankreich-Krimi um Gabin ist eine hervorragende Sommerlektüre

»Elsässer Intrigen: Ein Fall für Major Jules Gabin« ist nicht nur aufregend. Der Elsass-Krimi ist auch eine angenehme Urlaubslektüre. Nachdem das Örtchen Rebenheim als Erfindung des Autors leider unbesuchbar war, weckt mit Colmar nun ein echter Schauplatz Sehnsucht nach kulinarischen Schlemmereien, Wanderungen durch die Vogesen und das eine oder andere Abenteuer an der Seite von Gabin.

Major Jules Gabin ermittelt:
Band 1: Elsässer Erbschaften
Band 2: Elsässer Sünden
Band 3: Elsässer Versuchungen
Band 4: Elsässer Verfehlungen
Band 5: Elsässer Intrigen

Alle Bände sind in sich abgeschlossene Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. März 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
315
Reihe
Jules-Gabin-Reihe, 5
Autor/Autorin
Jean Jacques Laurent
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
309 g
Größe (L/B/H)
186/123/33 mm
ISBN
9783492241007

Portrait

Jean Jacques Laurent

Jean Jacques Laurent ist das Pseudonym eines deutschen Autors, der bereits zahlreiche Kriminalromane verfasst hat. Mehrmals im Jahr reist er zu seiner Familie ins Elsass, wo er Land und Leute studiert und die gute Küche genießt. Immer mit einem Gläschen Weißwein dazu, denn im Gegensatz zu Rotweinliebhaber Major Gabin hat der Autor nichts gegen den Elsässer Silvaner einzuwenden.

Pressestimmen

»Einmal mehr gelingt es Autor Jean Jaques alias Jan Beinßen, eine bis zum Schluss spannende Geschichte zu stricken durchgehend unterhaltsam erzählt und leicht zu konsumieren, ohne dabei ins Triviale abzudriften. « Schaumburger Nachrichten

»Atemlos fliegt man durch die Seiten und fühlt sich bestens unterhalten. « Nordbayerische Nachrichten

»Absolut als Schmökerempfehlung und mit Blick auf eine wunderschöne europäische Gegend, die in weitaus größerem Ausmaß mit der Epidemie zu tun hat als derzeit Schleswig- Holstein: Elsässer Intrigen . « Schleswig-Holstein am Wochenende

»Ein charmanter Wohlfühlkrimi im wunderschönen Colmar. « Allgemeiner Anzeiger zum Wochenende

»Der neue Krimi spielt in der elsässischen Lieblingsstadt des Autors Jean Jacques Laurent. Auf den rund 320 Seiten lässt er sich genug Zeit, Land und Leute zu beschreiben und macht Lust auf einen Urlaub im Elsass. « reise-magazin. de

»Ein wie gewohnt sehr entspannter Kriminalroman des sich gut gehen lassenden Autoren. Auch dieser Roman passt blendend in dieser Serie hinein. Genau die richtige Literatur um bei einem Glas Wein abzuschalten. « magazin-koellefornia. com

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Pappbecher am 11.06.2020
Atmosphärisch und spannend zugleich!
LovelyBooks-BewertungVon Bellis-Perennis am 19.04.2020
Ein spannender Fall mit viel Lokalkolorit Dieser siebte Fall für Major Jules Gabin ist mein erster. Trotzdem kann dieser Krimi gut ohne seine Vorgänger gelesen werden. Nachdem Gabin weiter an seiner Karriere basteln will, kommt ihm die Versetzung in die schöne Stadt Colmar ganz recht. Noch bevor er so richtig angekommen ist, muss er sich mit dem Tod einer Prostituierten beschäftigen. Schnell ist klar, dass es sich um einen Mord handelt. Gabins Chef, Captaine Debrac, und die Kollegen legen sich recht bald auf den deutschen Geschäftsmann als Täter fest. Nur Jules Gabin kommen Zweifel, zumal die Tote über korrupte Flics an höherer Stelle auspacken wollte.  Der Einstieg in die neue Dienststelle wird von allerlei Unstimmigkeiten überschattet. So scheint Debracs Stellvertreter nicht der zu sein, wofür er sich ausgibt. Ein Maulwurf? Nebenbei muss sich Gabin mit dem Verschwinden von Eric Duval, seinem Nennonkel und ehemaligen Mitarbeiter von Staatspräsident Valéry Giscard d'Estaing. Duval ist als "Elder Statesman" nach wie vor politisch aktiv und für seine Extra-Touren bekannt. Ist Duval der Kontakt, den die Tote gesucht hat? Meine Meinung: Dieser Krimi spricht wie viele andere ein weit verbreitetes Problem in Frankreich an: Die Agenden der Exekutive sind auf drei Behörden verteilt: Die "Police Nationale" (Innenministerium), Die "Gendarmerie Nationale" (Innen- und Verteidigungsministerium) und die "Police Municipale" (Gemeindepolizei, die dem jeweiligen Bürgermeister unterstellt ist). Hierarchie- und Kompetenzgerangel sind an der Tagesordnung und die oft schlechte Bezahlung, vor allem der unteren Chargen, lässt manchmal den einen oder anderen wegschauen und/oder die Hand aufhalten.  Die Stimmung auf der Dienststelle ist denkbar schlecht. Gabin matcht sich sofort mit Benoît, dem Chef-Stellvertreter, bei dem er das Gefühl hat, er sei nicht der, der er vorgibt zu sein. Einzig Yvonne scheint den Newcomer ein wenig zu mögen.  Jules Gabin ermittelt in verschiedene Richtungen und macht sich so seine eigenen Gedanken. Dabei unternimmt er mitunter Alleingänge, die weder vom Chef noch von den Kollegen goutiert werden. Gänzlich unsympathische finde ich seine Freundin, die Untersuchungsrichterin Joana. Sie ist ehrgeizig, eifersüchtig und sollte eigentlich wissen, dass er über ein laufendes Verfahren nichts ausplaudern darf. Warum also quetscht sie ihn ständig aus? Außerdem spielt sie ständig die beleidigte Leberwurst, wenn er entweder zu spät kommt oder einen Termin überhaupt absagen muss. Ermittler bei der Mordkommission zu sein, ist eben kein 8-Stunden-Job. Die sollte er so schnell wie möglich wieder loswerden.    Die Auflösung des Falles ist stimmig und für mich nicht ganz überraschend, obwohl ich kurz auch Joana in Verdacht hatte, ihrem Ehrgeiz einiges zu opfern. Gut gefallen hat mir die Beschreibung von Land & Leuten und der Ausflug in die köstlich Kulinarik des Elsass'. Fazit: Ein spannender Krimi, der Lust auf eine Reise in das Elsass macht. Gerne gebe ich hier 4 Sterne.