»Man möchte diesen Roman jedem unter die Nase reiben, in den Mund legen und aufs Auge drücken.« Katrin Schuster, Der Freitag
»Meiers Roman ist schreiend komisch.« Elke Brüns, Der Tagesspiegel
»Dieser Roman ist selbst nichts weniger als subversiver Gegendiskurs, der im Herzen unserer Überwachungs- und Wohlfühlgesellschaft ansetzt, dabei sprachlich anspruchsvoll, spannend, kurios, rasant und witzig, kurz: ein Volltreffer!« Oliver Jungen, FAZ
»Angelika Meier muss spätestens mit diesem zweiten Roman als eine der neuen großen Hoffnungen im deutschen Literaturbetrieb gelten.« Oliver Jungen, FAZ
»Angelika Meier hat einen hochkomplexen Kosmos entworfen, eine künstliche, vom Erzähler möglicherweise nur fantasierte Parallelordnung, die deshalb gespenstisch und verwirrend wirkt, weil sie so fern von unseren eigenen Zukunftsängsten gar nicht ist.« WDR 3
» Heimlich, heimlich mich vergiss zu lesen ist ein Genuss: ein kluges, teilweise überaus heiteres Vexierspiel aus verlorenen Identitäten, verborgenen Erinnerungen und zerbrochenen Träumen, aus holprigem Aufbegehren gegen Zwänge, die Menschen glücklich zu machen behaupten.« Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 5
»Es gibt viele subtile, teilweise sehr lustige Anspielungen auf medizinische und philosophische Diskurse, die Angelika Meiers Roman zu einem Lesevergnügen machen.« Ulrich Rüdenauer, ZEITonline
»Was für ein schöner Zauberberg! Diese Klinik ist nicht bloß eine einzige geschlossene Abteilung, sondern sie schwebt auch völlig losgelöst über dem Rest der Welt.« Kristina Maid-Zinke, Süddeutsche Zeitung
»Ein vielschichtiger und ein gelehrter Roman: voller Anspielungen, Verschachtelungen und mit virtuoser Sprachgewandtheit geschrieben.« Charlotte Janz, Badische Zeitung
»Das Beeindruckende an dem Buch ist, dass es auf intelligente Art den sehr schmalen Grat zwischen Satire und Utopie trifft, zwischen dem Sichlustigmachen über das Bestehende und dem Vorwegnehmen dessen, was vielleicht kommen könnte.« Margarete Stokowski, taz
»Mit Göttern in Weiß und viel schwarzem Humor« Brigitte
»Angelika Meiers Roman ist ein Buch aus dem Inneren der Psychose. Gibt ein Sprachkunstwerk die Psychose, oder verkleidet sich die Psychose als Roman?« Ernst-Wilhelm Händler, Süddeutsche Zeitung
»Es geht hier nicht zuletzt um die Macht, die uns beherrscht. Wir durchschauen sie schon längst nicht mehr ,weil sie bereits in unseren Körper hineingeschlüpft ist und von dort aus unsere Aufmerksamkeit, unsere Erinnerung, unsere Visionen lenkt.« SWR 2