»Dieses hochspannende Buch, bei dem ich heute noch eine Gänsehaut bekomme, empfehle ich nicht als Krimi, sondern als Gesellschaftsstudie, in der die Machenschaften der Mafia auf literarische Art und Weise spürbar gemacht werden. Was in der Geschichte offen bleibt, wurde im realen Leben deutlich: der Autor wurde vor seinem Theater umgebracht. « Paule-Francoise Goyheneix, www. hugendubel. de
»Ein großartiges, packendes und stellenweise verstörendes Buch. Eindrucksvoll schildert Fava die Angst und das Schweigen der Menschen angesichts des Bösen, das in ihrer Stadt geschieht und dessen Namen niemand auszusprechen wagt. « Petra Pluwatsch, Kölner Stadt-Anzeiger
»Ein Krimi, ganz dicht erzählt, mit vielen Toten und keinen offensichtlichen Tätern. Sehr bedrohlich, sehr spannend. « Thomas Schmitz, Schmitzkatze
»Ein Krimi, der ohne Täter auskommt und dennoch fesselt, humorvoll-satirisch geschrieben in einer Sprache reich an Bildern verfasst von einem Mann, der selbst Opfer der Mafia wurde. « Oberösterreichische Nachrichten
»Eine höchst temporeich, fesselnde und literarische Antwort auf die Frage, wie Mafia entsteht und funktioniert. « Doppelpunkt
»Fava erzählt in einer nüchternen Art, doch vermittelt er meisterhaft Stimmungen. « Tagblatt der Stadt Zürich
»Der Klassiker aus dem Jahre 1975 ist noch immer brandaktuell. « Blick
»Ein Krimi-Klassiker aus Sizilien. « Münchner Merkur
»Viele sehr persönliche Elemente verleihen diesem Roman etwas ganz Eigenständiges und Faszinierendes: Fava denkt als Dramatiker, vom Theater her. Viele seiner Szenen sind daher auch geschriebenes Theater vom Feinsten. Und die große Demonstration und Feier der Bevölkerung gegen Ende gleicht einem Ausschnitt aus Fellinis Roma oder Amacord . Seine große Stärke aber ist die Darstellung von Menschen. Hier erreicht er ein Niveau, eine Tiefe und eine Genauigkeit wie nur wenige seiner Zeitgenossen. « Dr. Wolfgang Reuter, krimi-couch. de
»Das Buch ist ein Klassiker aus Sizilien für alle, die sich für die Mafia interessieren. Spannend, emotional, subtil, menschlich bewegend geschrieben. Muss man gelesen haben! « Helmut Hackl, www. mobilitylounge. com