»Jeong erzählt meisterhaft und voller Einsicht in seelische Verwirrungen. « Tobias Gohlis, DIE ZEIT
»Jeong Yu-jeong braucht nur anderthalb Seiten, um das ganze Ausmaß des Schreckens auszubreiten. An verschiedenen Stellen werden immer neue Puzzleteile aneinander gefügt, bis am Ende der fünfhundert Seiten das ganze Stückwerk plötzlich ein erschütternd stimmiges Bild ergibt. « Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Sieben Jahre Nacht ist alles andere als ein klassischer Wohlfühlthriller. Hier wird man nach einigen blutrünstigen Schauern nicht in ein Happy End entlassen ein Muster, das die amerikanischen Autorinnen bevorzugen und dutzendweise bedienen. Im Gegenteil, Jeong legt schonungslos die Verwüstungen im Seelenleben ihrer Protagonisten offen. « Gunter Blank, Sonntagszeitung
»Vor der Lektüre schien mir die Bezeichnung Koreas Stephen King ein Werbeslogan zu sein, dem man nicht trauen sollte. Jetzt sehe ich das anders. « Irmtraud Gutschke, Neues Deutschland
»Ein meisterhaft erzählter und psychologisch bis ins letzte Detail ausgeklügelter Roman. « Bayern 2
»Das ist er, der Thriller, auf den wir so lange gewartet haben. Man wird auf gekonnteste Weise 514 Seiten lang gefoltert. Die südkoreanische Autorin zieht alle Register ihres Könnens, und das ist atemberaubend vielschichtig. « Ricco Bilger, Buchhandlung sec52
»Ein sprachgewaltiges Buch. Aus der Mischung aus menschlicher Unzulänglichkeit, verzweifelten Taten und grausamem Kalkül entsteht ein Spannungsbogen, der bis zum Schluss gefangen hält. Ein fantastisches Krimivergnügen! « Brigitte Hort, www. kommbuch. com
»Eine hammerharte psychologisch ausgefeilte Geschichte. Ich liebe es, in die Gedankenwelt und die Kultur anderer Länder einzutauchen. Und das ist hier auf eine Art möglich, die Bestsellerverdächtig ist. « Ingrid Müller-Münch, WDR 5
»Sieben Jahre Nacht ist ein großartiger, intelligenter Thriller, der sich Zeit und Raum nimmt, tief in die Geschichten seiner Charaktere, also in die Milieus, einzutauchen und dabei trotzdem vom ersten bis zum letzten Moment seines kurvenreichen Plots die Spannung hält. Faszinierend auch, wie Landschaft inszeniert wird, insbesondere die Unterwasser-Szenen. Krimis aus (Süd-)Korea kennt man hierzulande noch kaum. Jeong Yu-jeong setzt Maßstäbe auf höchstem, internationalem Niveau. Eine Entdeckung! « Ulrich Noller, WDR Funkhaus Europa
»Ruhig, nüchtern, gar nicht blutrünstig erzählt Jeong der Horror stellt sich erst allmählich ein, multiperspektivisch, mit Vor- und Rückblenden, einem Roman im Roman. « Florian Welle, Süddeutsche Zeitung