Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über zentrale Konzepte und Themen der Sozialpsychologie und Kommunikationspsychologie. Es eignet sich hervorragend als Informationsquelle für Studierende, Lehrende und Forscher der Sozial- und Kommunikationspsychologie.
Das Handbuch bietet eine kompakte Darstellung zentraler Konzepte und Themen der Sozialpsychologie und Kommunikationspsychologie in übersichtlicher und didaktisch aufbereiteter Form. Ausgewiesene Experten behandlen Themen wie Selbst und Persönlichkeit, Soziale Motive, Soziale Urteile, Einstellungen und Einstellungsänderungen, Interpersonale Beziehungen, Altruismus und Aggression, Gruppenprozesse, Intergruppenbeziehungen sowie Sprache und Kommunikation. Dieser Band unterscheidet sich jedoch von anderen Bänden durch die Berücksichtigung vielfach vernachlässigter Themen wie Soziale Emotion, Moralische Kompetenz, Soziale Repräsentation, Globalisierung und Innovation. Das Ergebnis ist eine außergewöhnlich weit greifende Dartstellung der Themen, Theorien und Methoden. Das Handbuch eignet sich hervorragend als Informationsquelle für Studierende, Lehrende und Forscher der Sozial- und Kommunikationspsychologie.
Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;6 2;Einführung;14 3;I Selbst und Persönlichkeit;18 3.1;Implizite Persönlichkeitstheorien;20 3.1.1;1 Begriffsdefinition;20 3.1.2;2 Methoden zur Erfassung impliziter Persönlichkeitstheorien;21 3.1.3;3 Analyse der Struktur impliziter Persönlichkeitstheorien;22 3.1.4;4 Implizite und explizite Persönlichkeitstheorien;24 3.1.5;5 Schlussbemerkung;26 3.1.6;Weiterführende Literatur;26 3.1.7;Literatur;27 3.2;Selbstwahrnehmungstheorie;28 3.2.1;1 Grundannahmen der Theorie;28 3.2.2;2 Die Kontroverse zwischen der Selbstwahrnehmungstheorie und der Theorie der kognitiven Dissonanz;29 3.2.3;3 Selbstwahrnehmung von Gefühlen;30 3.2.4;4 Overjustification-Effekte;31 3.2.5;5 Das Erschließen eigener Persönlichkeitseigenschaften der Foot-in-the-door-Effekt;31 3.2.6;6 Schlussbemerkung;32 3.2.7;Weiterführende Literatur;32 3.2.8;Literatur;32 3.3;Selbstregulation;34 3.3.1;1 Selbstregulation in der kognitiven Sozialpsychologie;34 3.3.1.1;1.1 Verfügbarkeit von Information;35 3.3.2;2 Selbstregulation und die soziale Informationsverarbeitungssequenz;36 3.3.2.1;2.1 Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Enkodierung;37 3.3.2.2;2.2 Abruf von Information;37 3.3.2.3;2.3 Anwendung von Information;38 3.3.2.4;2.4 Motiviertes Schlussfolgern;38 3.3.3;3 Ausblick;39 3.3.4;Weiterführende Literatur;39 3.3.5;Literatur;39 3.4;Selbstwertgefühl;41 3.4.1;1 Die Begriffe Selbstkonzept und Selbstwertgefühl;41 3.4.2;2 Messung des Selbstwertgefühls;41 3.4.3;3 Quellen des Selbstwertgefühls;42 3.4.3.1;3.1 Selbstwahrnehmung;42 3.4.3.2;3.2 Soziale Rückmeldungen;44 3.4.3.3;3.3 Sozialer Vergleich;44 3.4.4;4 Korrelate des Selbstwertgefühls;45 3.4.4.1;4.1 Physische und psychische Gesundheit;45 3.4.4.2;4.2 Leistungsverhalten;46 3.4.4.3;4.3 Sozialverhalten;46 3.4.5;5 Fazit;46 3.4.6;Weiterführende Literatur;47 3.4.7;Literatur;47 3.5;Selbstdarstellung;50 3.5.1;1 Selbstdarstellung: Die Präsentation der eigenen Person;50 3.5.2;2 Eindruckssteuerung durch Selbstdarstellung;51 3.5.3;3 Formen des Impression-Management;53 3.5.4;4 Forschu
ngsgebiete;55 3.5.5;Weiterführende Literatur;56 3.5.6;Literatur;56 3.6;Narzissmus;58 3.6.1;1 Grundlagen sozialpsychologischer Narzissmusforschung;58 3.6.2;2 Themen sozialpsychologischer Narzissmusforschung;59 3.6.3;2.1 Narzissmus und Selbst;60 3.6.4;2.2 Narzissmus: Soziale Orientierungen und Beziehungen;61 3.6.5;3 Sozialpsychologische Narzissmusforschung: Quo vadis?;62 3.6.6;Weiterführende Literatur;62 3.6.7;Literatur;62 3.7;Autoritäre Persönlichkeit;64 3.7.1;1 Theorien und Konzepte;64 3.7.2;1.1 Der Klassiker: The Authoritarian Personality (Adorno et al., 1950);64 3.7.3;1.2 Der rechtsgerichtete Autoritarismus von Bob Altemeyer;67 3.7.4;1.3 Der Intergruppenansatz des Autoritarismus von Duckitt (1989);67 3.7.5;2 Empirische Ergebnisse;68 3.7.6;3 Autoritäre Unterwürfigkeit und soziale Dominanz;69 3.7.7;Weiterführende Literatur;70 3.7.8;Literatur;70 3.8;Soziale Dominanz;72 3.8.1;1 Soziale Dominanz zwischen Gruppen;72 3.8.2;2 Die Theorie der sozialen Dominanz;72 3.8.3;3 Empirische Befunde;75 3.8.4;4 Offene Fragen und alternative Erklärungen;76 3.8.5;5 Resümee zum Forschungsstand und Ausblick;76 3.8.6;Weiterführende Literatur;77 3.8.7;Literatur;77 3.9;Autoritätsgehorsam;78 3.9.1;1 Das Konzept des Gehorsams und experimentelle Studien;78 3.9.2;2 Experimentelle Variationen zum Baseline-Experiment;79 3.9.3;3 Experimente zum administrativen Gehorsam;80 3.9.4;4 Warum Gehorsam: zwei Erklärungen;81 3.9.5;Weiterführende Literatur;83 3.9.6;Literatur;83 4;II Soziale Motive;84 4.1;Kontrollwahrnehmungen und Kontrollmotivation;86 4.1.1;1 Einleitung;86 4.1.2;2 Konzepte und Maße von Kontrolle;86 4.1.2.1;2.1 Konzepte;86 4.1.2.2;2.2 Maße;88 4.1.3;3 Das Streben nach Kontrolle;88 4.1.3.1;3.1 Auswirkungen von Kontrolle;88 4.1.3.2;3.2 Verhaltenskonsequenzen des Kontrollmotivs;91 4.1.4;4 Kontrollverlust und Kontrollrestauration;92 4.1.4.1;4.1 Gelernte Hilflosigkeit und Reaktanz;92 4.1.4.2;4.2 Flexibles Coping;93 4.1.5;Weiterführende Literatur;94 4.1.6;Literatur;94 4.2;Reaktanz;97 4.2.1;1 Einleit
ung;97 4.2.2;2 Theorie;98 4.2.2.1;2.1 Stärke der Reaktanz;98 4.2.2.2;2.2 Reaktanzeffekte;99 4.2.2.3;2.3 Reaktanz als Persönlichkeitsvariable;101 4.2.3;3 Anwendungsgebiete;101 4.2.3.1;3.1 Reaktanz im Gesundheitsbereich;102 4.2.3.2;3.2 Reaktanz gegen Stereotype;102 4.2.4;Weiterführende Literatur;103 4.2.5;Literatur;103 4.3;Sozialer Vergleich;104 4.3.1;1 Bedeutung und Verbreitung sozialer Vergleiche;104 4.3.2;2 Grundlagen: Warum werden soziale Vergleiche durchgeführt?;105 4.3.3;3 Standardselektion: Wer wird zu sozialen Vergleichen herangezogen?;106 4.3.4;4 Vergleichskonsequenzen: Wie beeinflussen soziale Vergleiche das Selbst?;109 4.3.5;5 Schlussfolgerungen;111 4.3.6;Weiterführende Literatur;112 4.3.7;Literatur;112 4.4;Relative Deprivation;114 4.4.1;1 Theorie der relativen Deprivation;114 4.4.2;2 Anwendung der Theorie der relativen Deprivation;116 4.4.3;Weiterführende Literatur;118 4.4.4;Literatur;118 4.5;Stress;120 4.5.1;1 Begriffsbestimmung;120 4.5.1.1;1.1 Stress als Reiz;120 4.5.1.2;1.2 Stress als Reaktion;121 4.5.1.3;1.3 Stress als Interaktion;121 4.5.2;2 Stressbewältigung;122 4.5.2.1;2.1 Dimensionen der Stressbewältigung;122 4.5.2.2;2.2 Copingstrategien;122 4.5.2.3;2.3 Copingstrategien und deren Messung;124 4.5.3;Weiterführende Literatur;124 4.5.4;Literatur;124 4.6;Aggression und Gewalt;126 4.6.1;1 Aggressives Verhalten: Konturen des Phänomens;126 4.6.2;2 Personale Bedingungen aggressiven Verhaltens;128 4.6.2.1;2.1 Aggressivität als Persönlichkeitseigenschaft;128 4.6.2.2;2.2 Ontogenetische Entwicklung von Aggression;129 4.6.3;3 Situationsspezifische Bedingungen aggressiven Verhaltens;130 4.6.3.1;3.1 Aggressive Hinweisreize;131 4.6.3.2;3.2 Drogen;131 4.6.3.3;3.3 Gewaltdarstellungen in Medien;131 4.6.3.4;3.4 Umweltstressoren;132 4.6.3.5;3.5 Der makrosoziale Kontext aggressiven Verhaltens;132 4.6.4;4 Perspektiven für Forschung und Intervention;133 4.6.5;Weiterführende Literatur;134 4.6.6;Literatur;134 4.7;Mobbing;137 4.7.1;1 Definition und Prävalenz von Mobbing;137 4
.7.2;2 Ursachen von Mobbing;138 4.7.2.1;2.1 Opfer;138 4.7.2.2;2.2 Täter und Mitläufer;140 4.7.2.3;2.3 Die Situation;141 4.7.3;3 Interventionen;141 4.7.4;Literatur;142 4.8;Prosoziale Motivation;144 4.8.1;1 Prosoziales Motivsystem;144 4.8.2;2 Komponenten des prosozialen Motivsystems;144 4.8.3;3 Alternative Motivationsgründe;145 4.8.4;4 Entwicklungsaspekte des prosozialen Motivsystems;146 4.8.5;5 Kulturelle Unterschiede prosozialer Motivation;147 4.8.6;6 Mikrogenetische Bedingungen der prosozialen Motivation;148 4.8.7;7 Zusammenfassung und Ausblick;149 4.8.8;Weiterführende Literatur;149 4.8.9;Literatur;150 4.9;Empathie-Altruismus-Hypothese;151 4.9.1;1 Zur Relevanz der Hypothese;151 4.9.2;2 Begriffe;151 4.9.3;3 Theoretische Grundlagen der Empathie-Altruismus- Hypothese;152 4.9.4;4 Empirische Überprüfung der Empathie-Altruismus- Hypothese und der Hypothese der aversiven Erregung: Das Elaine-Experiment;154 4.9.5;5 Die Kontroverse um ein eigenes altruistisches Motivsystem;155 4.9.5.1;5.1 Negative-state-relief-Hypothese;155 4.9.5.2;5.2 Wahrgenommene Einheit und Auflösung der Grenzen zwischen Beobachter und Opfer;156 4.9.6;6 Schlussfolgerungen;157 4.9.7;Weiterführende Literatur;157 4.9.8;Literatur;157 4.10;Entwicklung prosozialen Verhaltens und prosoziale Persönlichkeit;159 4.10.1;1 Emotionen anderer verstehen und auf ihr Leiden unterstützend reagieren;159 4.10.1.1;1.1 Emotionen anderer verstehen;159 4.10.1.2;1.2 Spontanes prosoziales Verhalten;160 4.10.2;2 Prosoziale Persönlichkeit;162 4.10.2.1;2.1 Evolutionspsychologische Erklärung;162 4.10.2.2;2.2 Von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter;163 4.10.2.3;2.3 Zwei prosoziale Persönlichkeitsprofile oder eines?;164 4.10.3;Weiterführende Literatur;165 4.10.4;Literatur;165 4.11;Soziale Unterstützung;167 4.11.1;1 Zur Relevanz Sozialer Unterstützung;167 4.11.2;2 Das Konstrukt Soziale Unterstützung;167 4.11.2.1;2.1 Ebenen und Perspektiven;167 4.11.2.2;2.2 Unterstützungsmodalitäten;168 4.11.2.3;2.3 Unterstützungsanlässe;169 4.11.2.4;
2.4 Unterstützungsquellen;170 4.11.2.5;2.5 Abgrenzungen;170 4.11.3;3 Effekte Sozialer Unterstützung;171 4.11.3.1;3.1 Wirkungspfade;171 4.11.3.2;3.2 Moderatoren;173 4.11.4;Weiterführende Literatur;173 4.11.5;Literatur;173 4.12;Soziale Verantwortung und Diffusion der Verantwortung;175 4.12.1;1 Definitionen und Forschungstraditionen;175 4.12.2;2 Der Ursprung sozialer Verantwortung;176 4.12.3;3 Verantwortung und prosoziales Verhalten;177 4.12.4;4 Diffusion der Verantwortung;178 4.12.5;Weiterführende Literatur;179 4.12.6;Literatur;179 4.13;Zivilcourage;181 4.13.1;1 Relevanz;181 4.13.2;2 Definition von Zivilcourage;181 4.13.3;3 Manifestationsformen von Zivilcourage;182 4.13.4;4 Förderliche und hinderliche situative wie personale Einflussfaktoren auf Zivilcourage;183 4.13.5;5 Förderung von Zivilcourage;184 4.13.6;Literatur;186 4.14;Fairness und Gerechtigkeit;188 4.14.1;1 Zur Relevanz von Fairness und Gerechtigkeit;188 4.14.2;2 Gerechtigkeitsarten;188 4.14.3;3 Erklärungsansätze: Warum ist Fairness wichtig?;191 4.14.4;4 Integratives Fairness-Modell;192 4.14.5;5 Anwendungsgebiete;194 4.14.6;Weiterführende Literatur;195 4.14.7;Literatur;195 4.15;Bindung;197 4.15.1;1 Theoretische Grundbegriffe;197 4.15.2;2 Interindividuelle Unterschiede im Bindungsverhalten;197 4.15.3;3 Stabilität von Bindungsstilen;198 4.15.4;4 Bindung im Erwachsenenalter;199 4.15.5;5 Korrelate von Bindungsstilen bei Erwachsenen;200 4.15.6;Weiterführende Literatur;200 4.15.7;Literatur;200 4.16;Freundschaft;202 4.16.1;1 Was ist Freundschaft?;202 4.16.2;2 Theorien;203 4.16.3;3 Ausgewählte Befunde;205 4.16.4;4 Perspektiven;206 4.16.5;Weiterführende Literatur;206 4.16.6;Literatur;207 4.17;Gesellung und Einsamkeit;209 4.17.1;1 Gesellung;209 4.17.1.1;1.1 Die Affiliationstheorie von Schachter (1959);209 4.17.1.2;1.2 Situationale und personale Einflussfaktoren der Gesellung;210 4.17.2;2 Einsamkeit;212 4.17.3;3 Schlussfolgerungen;213 4.17.4;Weiterführende Literatur;213 4.17.5;Literatur;213 4.18;Interpersonale Attraktio
n;215 4.18.1;1 Einleitung;215 4.18.2;2 Determinanten interpersonaler Attraktion;216 4.18.2.1;2.1 Direkte Determinanten von Attraktion;216 4.18.2.2;2.2 Indirekte Determinanten von Attraktion;217 4.18.3;3 Ausblick;218 4.18.4;Weiterführende Literatur;218 4.18.5;Literatur;218 4.19;Physische Attraktivität;220 4.19.1;1 Einleitung;220 4.19.2;2 Konsequenzen der physischen Attraktivität;220 4.19.2.1;2.1 Das Stereotyp der physischen Attraktivität;220 4.19.2.2;2.2 Physische Attraktivität und Partnerwahl;221 4.19.2.3;2.3 Weitere Konsequenzen der physischen Attraktivität;221 4.19.3;3 Korrelate der physischen Attraktivität;221 4.19.4;4 Beurteilung der physischen Attraktivität;222 4.19.4.1;4.1 Stimulusmerkmale;222 4.19.4.2;4.2 Urteilereffekte;223 4.19.4.3;4.3 Urteiler-Stimulus-Interaktion;224 4.19.5;5 Ausblick;224 4.19.6;Weiterführende Literatur;225 4.19.7;Literatur;225 4.20;Sexuelle Aggression;227 4.20.1;1 Definitionen und Erscheinungsformen sexueller Aggression;227 4.20.2;2 Verbreitungsgrad sexueller Aggression;228 4.20.3;3 Folgen sexueller Aggression für die Opfer;229 4.20.4;4 Bedingungsfaktoren sexueller Aggression;230 4.20.5;5 Präventionsansätze und Hilfsangebote;231 4.20.6;Weiterführende Literatur;232 4.20.7;Literatur;233 4.21;Untreue;234 4.21.1;1 Einleitung;234 4.21.2;2 Evolutionspsychologische Erklärungen sexueller Untreue;234 4.21.3;3 Austauschtheoretische Perspektiven untreuen Verhaltens;235 4.21.4;4 Persönlichkeitskorrelate untreuen Verhaltens;236 4.21.5;5 Wie reagieren Menschen auf die Untreue ihres Partners?;237 4.21.6;6 Zum Verhältnis der diskutierten Erklärungsansätze;238 4.21.7;Literatur;239 4.22;Liebe und Eifersucht;241 4.22.1;1 Liebe;241 4.22.2;2 Eifersucht;247 4.22.3;3 Schlussfolgerungen;249 4.22.4;Weiterführende Literatur;249 4.22.5;Literatur;249 4.23;Umweltschutz und Umweltpsychologie;252 4.23.1;1 Restriktionen und Barrieren;252 4.23.2;2 Psychologische Modelle umweltschützenden Verhaltens;254 4.23.3;3 Interventionen;256 4.23.4;Weiterführende Literatur;257 4.23
.5;Literatur;257 4.24;Friedenspsychologie;259 4.24.1;1 Grundlagen;259 4.24.2;2 Kriege führen;260 4.24.3;3 Frieden gestalten;262 4.24.4;4 Resümee und Ausblick;263 4.24.5;Weiterführende Literatur;264 4.24.6;Literatur;264 5;III Soziale Kognitionen;266 5.1;Sozio-kognitive Neurowissenschaft;268 5.1.1;1 Sozio-kognitive Neurowissenschaft: Ein interdisziplinäres Forschungsfeld;268 5.1.2;2 Exemplarische Forschungsgebiete der sozio-kognitiven Neurowissenschaft;269 5.1.3;3 Ausblick;271 5.1.4;Weiterführende Literatur;272 5.1.5;Literatur;272 5.2;Rationalität bei Entscheidungen;274 5.2.1;1 Einleitung;274 5.2.2;2 Normative Entscheidungsmodelle;274 5.2.3;3 Kognitive Heuristiken und Urteilsverzerrungen;275 5.2.4;4 Motivationale Ursachen für Urteils- und Entscheidungsverzerrungen;277 5.2.5;5 Fazit;278 5.2.6;Literatur;279 5.3;Gedankenlosigkeit;281 5.3.1;1 Definition und Beschreibung;281 5.3.2;2 Einordnung und Abgrenzung;283 5.3.3;3 Ursachen von Gedankenlosigkeit und Auslöser von Mindfulness;284 5.3.4;4 Schlussbemerkungen;285 5.3.5;Weiterführende Literatur;286 5.3.6;Literatur;286 5.4;Priming;288 5.4.1;1 Einführung;288 5.4.2;2 Semantisches Priming;288 5.4.3;3 Affektives Priming;289 5.4.4;4 Prozedurales Priming;290 5.4.4.1;4.1 Semantisches Priming von Prozeduren;290 5.4.5;5 Hemmung durch Priming;291 5.4.6;6 Zu Grunde liegende Mechanismen beim semantischen und affektiven Priming;292 5.4.6.1;6.1 Aktivitätsausbreitung;292 5.4.6.2;6.2 Reaktionsbahnung;292 5.4.7;7 Schlussbemerkung;293 5.4.8;Weiterführende Literatur;293 5.4.9;Literatur;293 5.5;Urteilsheuristiken;295 5.5.1;1 Wozu dienen Urteilsheuristiken?;295 5.5.2;2 Verfügbarkeitsheuristik;296 5.5.3;3 Repräsentativitätsheuristik;297 5.5.4;4 Verankerung und Anpassung;299 5.5.5;5 Ausblick;300 5.5.6;Weiterführende Literatur;300 5.5.7;Literatur;300 5.6;Befragungen;302 5.6.1;1 Zur Relevanz von Befragungen;302 5.6.2;2 Frageninterpretation;303 5.6.3;3 Meinungsbildung und -abruf;305 5.6.4;4 Antwortformatierung;306 5.6.5;5 Antworteditierung;307 5.6.6;
6 Implizite Erhebungsmethoden;308 5.6.7;Weiterführende Literatur;308 5.6.8;Literatur;309 5.7;Ankereffekte im juristischen Kontext;310 5.7.1;1 Ankereffekte;310 5.7.2;3 Erklärungsansätze für den Ankereffekt;312 5.7.3;4 Korrekturmöglichkeiten;313 5.7.4;Weiterführende Literatur;313 5.7.5;Literatur;314 5.8;Kontrafaktisches Denken;315 5.8.1;1 Gegenstandsbereich;315 5.8.2;2 Auslöser und Funktionen kontrafaktischen Denkens;316 5.8.3;3 Die Regeln kontrafaktischen Denkens;317 5.8.4;4 Psychologische Konsequenzen;319 5.8.5;5 Ausblick;320 5.8.6;Weiterführende Literatur;321 5.8.7;Literatur;321 5.9;Naive Theorien;323 5.9.1;1 Historie und Begriffsklärung;323 5.9.2;2 Inhalte naiver Theorien;325 5.9.2.1;2.1 Die Strukturkonzeption von Rosenberg;325 5.9.2.2;2.2 Stereotype als naive Theorien;326 5.9.2.3;2.3 Laien-Theorien der Gruppe;327 5.9.3;3 Stabilität naiver Theorien;328 5.9.4;Weiterführende Literatur;328 5.9.5;Literatur;328 5.10;Eindrucksbildung und soziale Wahrnehmung;331 5.10.1;1 Eindrucksbildung;331 5.10.1.1;1.1 Zur Person: Zentrale Eigenschaften;331 5.10.1.2;1.2 Vom Verhalten zur Person: Attribution;332 5.10.1.3;1.3 Attributionsfehler;333 5.10.2;2 Soziale Wahrnehmung: Vom Verhalten über das Wissen zur Person;334 5.10.2.1;2.1 Die Organisation sozialen Wissens;334 5.10.2.2;2.2 Soziale Kognition: Die Verarbeitung sozialer Information;335 5.10.3;Literatur;336 5.11;Erwartungen und soziales Schema;337 5.11.1;1 Erwartungskongruente Bewertung von Informationen;337 5.11.2;2 Die Hypothesentheorie der sozialen Wahrnehmung;338 5.11.3;3 Sich selbst erfüllende Prophezeiungen;339 5.11.4;4 Die Perseveranz von Erwartungen und Schemata;340 5.11.5;5 Bildung und Veränderung von Erwartungen und Schemata;342 5.11.6;6 Fazit;343 5.11.7;Weiterführende Literatur;344 5.11.8;Literatur;344 5.12;Verarbeitung von Gesichtern;347 5.12.1;1 Einleitung;347 5.12.2;2 Holistische Wahrnehmung von Gesichtern;347 5.12.3;3 Soziale Wahrnehmung von Gesichtern;348 5.12.4;4 Gedächtnis für Gesichter;349 5.12.5;5 Personeniden
tifizierungen im Strafverfahren;351 5.12.6;Weiterführende Literatur;352 5.12.7;Literatur;352 5.13;Attributionstheorien;355 5.13.1;1 Forschungsgegenstand;355 5.13.2;2 Die Struktur wahrgenommener Kausalität;355 5.13.3;3 Auslöser des Attributionsprozesses;356 5.13.4;4 Die Funktion kausaler Erklärungen;356 5.13.5;5 Vorauslaufende Bedingungen;356 5.13.6;6 Weitere Determinanten und Fehler bei der Attribution;359 5.13.7;6.2 Divergierende Attributionen von Akteuren und Beobachtern;360 5.13.8;7 Konsequenzen von Attributionen;361 5.13.9;Weiterführende Literatur;361 5.13.10;Literatur;361 5.14;Positive Illusionen;364 5.14.1;1 Die Taylor und Brown-Hypothese;364 5.14.2;2 Die Kritik von Colvin und Block;366 5.14.3;3 Neuere Arbeiten;367 5.14.4;4 Einschätzung der Optimismus-Realismus-Debatte;368 5.14.5;Literatur;369 6;IV Soziale Emotionen und Einstellungen;372 6.1;Theorie der kognitiven Dissonanz;374 6.1.1;1 Relevanz;374 6.1.2;2 Kernaussagen der Theorie;374 6.1.3;3 Arten der Dissonanzreduktion;375 6.1.3.1;3.1 Kognitionsänderung;375 6.1.3.2;3.2 Selektive Suche nach neuen Informationen;377 6.1.3.3;3.3 Selbstbekräftigung (self-affirmation);377 6.1.4;3.4 Fehlattribution der Erregung;377 6.1.5;4 Weiterentwicklungen der Theorie und konkurrierende Erklärungsmöglichkeiten;378 6.1.6;5 Anwendungsgebiete;378 6.1.7;Literatur;379 6.2;Kognitive Balance und Konsistenz;381 6.2.1;1 Balancetheorie;381 6.2.2;2 Verallgemeinerungen der Balancetheorie für mehr als drei Elemente;384 6.2.3;3 Balancetheorie und die Stärke der Einstellungen;386 6.2.4;4 Verwandte Konsistenztheorien;387 6.2.5;Weiterführende Literatur;388 6.2.6;Literatur;388 6.3;Zwei-Prozess/System-Modelle der sozialen Informationsverarbeitung;389 6.3.1;1 Einleitung;389 6.3.2;2 Ausgewählte Modelle;389 6.3.3;2.1 Elaboration Likelihood Model und Heuristic-Systematic Model;389 6.3.4;2.2 Zwei-System-Modell von Kahneman und Frederick;390 6.3.5;2.3 MODE-Model;391 6.3.6;2.4 Reflektiv-Impulsiv-Model;391 6.3.7;3 Operationsprinzipien der Prozesse;392 6.3
.8;3.1 Automatische versus kontrollierte Prozesse;392 6.3.9;3.2 Assoziative versus regelbasierte Prozesse;393 6.3.10;4 Zusammenfassung und Ausblick;394 6.3.11;Weiterführende Literatur;394 6.3.12;Literatur;395 6.4;Alltagspsychologie und motiviertes Denken;397 6.4.1;1 Zur Thematik;397 6.4.2;2 Alltagspsychologie: Der Einfluss von Erwartungen und subjektiven Hypothesen;398 6.4.3;3 Laienepistemologie und motiviertes Denken;399 6.4.4;4 Weitere Entwicklungen und Schlussfolgerungen;402 6.4.5;Weiterführende Literatur;403 6.4.6;Literatur;403 6.5;Einstellungen;405 6.5.1;1 Was ist eine Einstellung und welche Rolle spielt sie in der Sozialpsychologie?;405 6.5.2;2 Woher kommen Einstellungen?;405 6.5.3;3 Struktur und Stärke von Einstellungen;406 6.5.4;4 Die Funktion von Einstellungen;406 6.5.5;5 Einstellungen als temporäre Konstrukte versus Gedächtnisrepräsentationen;407 6.5.6;6 Die Messung von Einstellungen;408 6.5.7;7 Einstellung und Informationsverarbeitung;410 6.5.8;8 Einstellung und Verhalten;411 6.5.9;8.2 Wie wirken Einstellungen auf Verhalten?;412 6.5.10;9 Zusammenfassung;414 6.5.11;Weiterführende Literatur;414 6.5.12;Literatur;414 6.6;Einstellungsänderung;416 6.6.1;1 Einstellungsänderung durch Informationsverarbeitung;416 6.6.2;2 Einstellungsänderung als Folge von Verhaltensänderung;420 6.6.3;3 Zusammenfassung;422 6.6.4;Weiterführende Literatur;422 6.6.5;Literatur;422 6.7;Stimmung und Informationsverarbeitung;424 6.7.1;1 Begriffe und Abgrenzungen;424 6.7.2;2 Stimmung und Gedächtnis;424 6.7.3;2 Stimmung und Gedächtnis;424 6.7.4;3 Stimmung und evaluative Urteile;425 6.7.5;4 Stimmung und Verarbeitungsstil;427 6.7.6;5 Ausblick;429 6.7.7;Weiterführende Literatur;429 6.7.8;Literatur;429 6.8;Stereotype;431 6.8.1;1 Historischer Ursprung und Definition;431 6.8.2;2 Kategorisierung und Stereotypisierung;432 6.8.3;3 Automatische versus kontrollierte Informationsverarbeitung;432 6.8.4;4 Folgen von Stereotypen;433 6.8.5;5 Erhalt und Änderung von Stereotypen;435 6.8.6;Weiterführende Lite
ratur;437 6.8.7;Literatur;437 6.9;Vorurteil;438 6.9.1;1 Begriffsbestimmung;438 6.9.2;2 Messung von Vorurteilen;439 6.9.3;3 Theorien zur Entstehung und zu den Funktionen von Vorurteilen;441 6.9.4;4 Interventionen zum Abbau von Vorurteilen;443 6.9.5;Literatur;443 6.10;Stigma;445 6.10.1;1 Einleitung;445 6.10.2;2 Virtuale und aktuale soziale Identität;445 6.10.3;3 Die Stigma-Identitäts-These;447 6.10.4;4 Diskreditierte und Diskreditierbare;447 6.10.5;5 Stigma-Management;448 6.10.6;6 Empirische Forschung im Rahmen des Stigmatisierungsansatzes;449 6.10.7;Weiterführende Literatur;451 6.10.8;Literatur;451 6.11;Soziale Angst und Scham;452 6.11.1;1 Soziale Angst;452 6.11.2;2 Scham;454 6.11.3;3 Verwandte Zustände: Schüchternheit und Verlegenheit;455 6.11.4;Weiterführende Literatur;456 6.11.5;Literatur;456 6.12;Schuld und Verzeihen;458 6.12.1;1 Schuld;458 6.12.2;2 Verzeihen;460 6.12.3;Weiterführende Literatur;462 6.12.4;Literatur;463 6.13;Geschlechterrollen;465 6.13.1;1 Geschlechtsunterschiede;466 6.13.2;2 Sozialpsychologische Theorien zur Erklärung von Geschlechtsunterschieden;467 6.13.3;Weiterführende Literatur;471 6.13.4;Literatur;471 6.14;Perspektivenübernahme oder: Wer ist die andere Person?;472 6.14.1;1 Was ist Perspektivenübernahme?;472 6.14.2;2 Perspektivenübernahme als grundlegender Prozess der Personenwahrnehmung;473 6.14.3;3 Determinanten von Perspektivenübernahme;474 6.14.4;4 Folgen von Perspektivenübernahme;475 6.14.5;5 Schlussfolgerungen;476 6.14.6;Weiterführende Literatur;476 6.14.7;Literatur;477 7;V Soziale Interaktion und Kommunikation;478 7.1;Soziale Interdependenz;480 7.2;Soziale Repräsentationen (Vorstellungen);487 7.3;Minoritäten;495 7.4;Gemeinsame Wissenskonstruktion;505 7.5;Emotionale Ansteckung;511 7.6;Soziale und moralische Kompetenz;516 7.7;Soziales Lernen;524 7.8;Familiale Sozialisation und Erziehung;531 7.9;Kommunikationsmodelle;537 7.10;Sprachliche Kommunikation;546 7.11;Computervermittelte Kommunikation;556 7.12;Innovation;566 7.13;Fernsehen;576 7.
14;Journalismus und Public Relations;583 7.15;Massenkommunikation;589 7.16;Globalisierung der Kommunikation;596 7.17;Gruppen im Internet;603 7.18;Soziale Beziehungen im Internet;611 8;VI Soziale Gruppenprozesse;618 8.1;Führungstheorien;620 8.2;Macht;630 8.3;Gruppenleistung;639 8.4;Entscheidungsprozesse in Gruppen;647 8.5;Angewandte Gruppendynamik;656 8.6;Intergruppenbeziehungen;664 8.7;Konflikt;670 8.8;Soziale Identität;685 8.9;Soziale Normen;695 8.10;Verhandeln;702 8.11;Vertrauen in Personen und Organisationen;711 8.12;Sozialer Austausch;718 8.13;Soziale Diskriminierung;728 8.14;Koalitionsbildung;736 8.15;Sozialer Einfluss und Konformität;742 8.16;Mediation;749 8.17;Solidarität;758 8.18;Rassismus;765 8.19;Soziale Prozesse in der Umweltpsychologie;773 8.20;Crowding;778 9;Die Autorinnen und Autoren des Bandes;786 10;Autorenregister;798 11;Sachregister;826